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GM.
Bei diesem Lauflicht




sollte der Stromfresser NE555 ersetzt werden.
xy hat vorgeschlagen, einen 40106 zu verwenden.




Ist das richtig so? Was das so gemeint?
Das 1. Gatter produziert den Takt für das Lauflicht.
Das 2. Gatter erzeugt den Takt für den Spannungswandler.
Die restlichen Gatter sind Stromverstärker.

Out soll direkt an den clock-Eingang des 4017?
Ich muss also jetzt die werte für R2 und C4 ermitteln,
bis am Out (also hinter C2) ungefähr 5V erscheinen, richtig?

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

Hallo,
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» sollte der Stromfresser NE555 ersetzt werden.
» xy hat vorgeschlagen, einen 40106 zu verwenden.
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» Ist das richtig so? Was das so gemeint?
nee, nicht ganz...

Du entfernst den 555 samt Beschaltung, der 10µ-Elko kann bleiben, der glättet ja nur die UB.
R1, C1 und das erste Gatter vom 40106 sind ein Oszillator für die Spannungserzeugung, dessen Signal wird durch die 4 parallelen Gatter quasi verstärkt um den Spannungsconverter bestehend aus L1C2 zu betreiben, der Oszillator dazwischen (R2 C4) gehört da nicht hin!
Baue den Oszillator mit dem Gatter (P8,9) und R2 C4 getrennt auf, der Oszillator braucht kein Eingangssignal! Das Ausgangssignal des Oszillators mit R2 C4 geht direkt auf Pin 14 vom 4017.

» Ich muss also jetzt die werte für R2 und C4 ermitteln,
» bis am Out (also hinter C2) ungefähr 5V erscheinen, richtig?

nein - R2 C4 erzeugen den Takt für das Lauflicht. Mit R1 C1 beeinflusst Du die Spannung an C2!

Grüße
Hartwig

» Das Ausgangssignal des Oszillators
» mit R2 C4 geht direkt auf Pin 14 vom 4017.

Nö, unbedingt über einen Widerstand! Der darf ruhig 100kOhm haben.

Und die Frequenz des Spannungswandler gerade so hoch, dass eben CCM erreicht wird.


Und noch was: die beiden Oszillatoren hochohmig auslegen (>=100kOhm), sonst verbauchen die unnötig viel Strom.

» » Das Ausgangssignal des Oszillators
» » mit R2 C4 geht direkt auf Pin 14 vom 4017.
»
» Nö, unbedingt über einen Widerstand! Der darf ruhig 100kOhm haben.
klar, hab nicht dran gedacht, das die nicht an der gleichen Betriebsspannung hängen
»
» Und die Frequenz des Spannungswandler gerade so hoch, dass eben CCM
» erreicht wird.

jetzt richtig?





noch eine Frage:




Im Datenblatt verstehe ich "Output" nicht.
Bei 5V kommt da nur 1mA raus oder rein?

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» jetzt richtig?
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Ja, jetzt habe ich die Zeichnung um sonst geändert.

» noch eine Frage:
»
Du betreibst den 40106 doch mit 12V. Also kannst du mit über 1mA beim H-Pegel rechnen.
Entnimmst du mehr Strom wird der Ausgangspegel eben nicht mehr ganz eingehalten.
Deine LED Schaltung benötigt 5mA. Bei 5V
5mA*5V= 25mW
Aber 25mW/12V = 2,1mA
Die Aufladung der Induktivität ist rund die Halbe Zeit der Entladung der Induktivität.
Der IC muss also 2,2mA (edit 4,2mA) speisen können. Da der Wirkungsgrad mit hineinspielt rund 3mA (edit 5mA).
Du hast aber vier Ausgänge Parallel. Also stehen 4mA (edit rund 5mA) zur Verfügung.

Beim H-Pegel steigt der Strom über die Induktivität und speist den Ladeelko. Beim L-Pegel Baut die Induktivität das Magnetfeld wieder ab und speist weiterhin Strom in den Ladeelko. Den Strom bekommt sie von der Internen Schutzdiode im IC-Ausgang von Masse.

» jetzt richtig?
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Der Oszi des Spannungswandlers sollte auf einigen 10kHz laufen.



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» Im Datenblatt verstehe ich "Output" nicht.
» Bei 5V kommt da nur 1mA raus oder rein?

Du versorgst den 40106 aber mit 12V, und der Spannungsabfall darf mehr als 0,5V betragen.

»

Den unsichtbaren Kurzschlusskondensator sollte man ebenso korrigieren, wie auch den nötigen Serienwiderstand für den Takt ergänzen.

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» Der Oszi des Spannungswandlers sollte auf einigen 10kHz laufen.
Danke, das ist ei wichtiger Hinweis, erleichtert mir die Berechnung
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» » Im Datenblatt verstehe ich "Output" nicht.
» » Bei 5V kommt da nur 1mA raus oder rein?
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» Du versorgst den 40106 aber mit 12V, und der

Das ist klar. Datenblatt auszug ist vom 4017, der mit 5V versorgt wird.
Aber Ich habe eben nachgesehen, im Datenblatt vom 40106 stehen fast die gleichen Werte.

» Spannungsabfall darf mehr als 0,5V betragen.
Das verstehe ich noch nicht. Aber muss ich vielleicht jetzt nicht.
Wichtig ist doch nur 100mW max.
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, ob da aus dem 4017 überhaupt 5mA raus kommen bei 5V. Es steht ja nicht direkt im Datenblatt.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» »
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» Den unsichtbaren Kurzschlusskondensator sollte man ebenso korrigieren, wie
» auch den nötigen Serienwiderstand für den Takt ergänzen.

Den Widerstand am Pin 14 habe ich beim Eifer des Zeichnens vergessen.
Den Elko hatte ich drin. Aber zur 12V Spannungsversorgung verschoben, anstatt kopiert.

du hast nicht damit gerechnet, dass ich selber zeichne?
Ne so faul bin ich nun auch wieder nicht.

Es gab Zeiten, da hast du mich gelobt für meine Malerei.

--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» Ich wollte eigentlich darauf hinaus, ob da aus dem 4017 überhaupt 5mA raus
» kommen bei 5V. Es steht ja nicht direkt im Datenblatt.

Im Datenblatt stehen halt garantierte Werte, über den gesamten Temperaturbereich.

» du hast nicht damit gerechnet, dass ich selber zeichne?
» Ne so faul bin ich nun auch wieder nicht.
»
» Es gab Zeiten, da hast du mich gelobt für meine Malerei.

Deine Zeichenkünste sind schon in Ordnung.
Ich war nur zu langsam!
Obwohl mir bei meiner Eile zwei Fehler unterlaufen sind.

In meinem Text zur Bereitstellung der 5mA hatte ich mich verhaspelt.
Ich habe den Mist noch mal korrigiert. Schau noch mal rein.
Die 5mA schafft der Abwärtswandler schon.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=278904&page=0&category=all&order=time

Ich bin eben der Weltmeister im Editieren.

» » jetzt richtig?
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» Ja, jetzt habe ich die Zeichnung um sonst geändert.
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» » noch eine Frage:
» »
» Du betreibst den 40106 doch mit 12V. Also kannst du mit über 1mA beim
» H-Pegel rechnen.
» Entnimmst du mehr Strom wird der Ausgangspegel eben nicht mehr ganz
» eingehalten.
» Deine LED Schaltung benötigt 5mA. Bei 5V
» 5mA*5V= 25mW
» Aber 25mW/12V = 2,1mA
» Die Aufladung der Induktivität ist rund die Halbe Zeit der Entladung der
» Induktivität.
» Der IC muss also 2,2mA (edit 4,2mA) speisen können. Da der Wirkungsgrad mit
» hineinspielt rund 3mA (edit 5mA).
» Du hast aber vier Ausgänge Parallel. Also stehen 4mA (edit rund 5mA) zur
» Verfügung.
»
» Beim H-Pegel steigt der Strom über die Induktivität und speist den
» Ladeelko. Beim L-Pegel Baut die Induktivität das Magnetfeld wieder ab und
» speist weiterhin Strom in den Ladeelko. Den Strom bekommt sie von der
» Internen Schutzdiode im IC-Ausgang von Masse.

die Stromtragfähigkeit der Induktivität muss nur 5mA sein?
Dann nehme ich sicherheitshalber eine mit 10mA.

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Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler

» die Stromtragfähigkeit der Induktivität muss nur 5mA sein?

Der Effektivwert ist höher als der Mittelwert.


» Dann nehme ich sicherheitshalber eine mit 10mA.

Und weil du einen guten Wirkungsgrad willst nimmst du noch eine größere.