Forum

Hallo, ich wollte nochmal hier einen Thread mit dem o.a. Betreff erstellen, weil ich nicht weiß ob das noch von einem gelesen wird, da es eine Antwort auf W. Horejsis' Posting ist:

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=276196&page=0&category=all&order=time

Im Schaltplan ist angegeben 2 MOSFETs, aber der dort angegebene Typ G60N20 ist ein IGBT !?

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» . Der Rheumatologe hat mir mal gesagt, dass er seiner
» » Physiotherapeutin nur den Patienten zuweisen muss und kurz erklären,
» warum
» » er (oder sie) in der Praxis "auftauchte". Er sagte weiter, diese "Perle"
» » ist Gold wert. Sie hat ein so grosses Wissen und Erfahrung, da kann ich
» als
» » Arzt ihr nicht das Wasser reichen.
»
» War ja schon mehrmals beim Physio und muß demnächst wieder hin - Knie,
» Kreuz,... kaputt.
»
» Ich wollte nur Frauen für die Sitzungen haben, denn Männer können nicht
» massieren, das ist Fakt!
» Zweimal war die Dame in der Praxis nicht anwesend, weitere Mädels waren
» ausgebucht, also bekam ich als "Aushilfe" Männer zugewiesen.
» Wenn ich gar nicht hin gegangen wäre, wäre es genauso gewesen!
»
» In anderen Praxen auch schon gewesen, da war es genau das gleiche Problem -
» Frauen top, Männer hop!

Ich habe den Eindruck, Du betrachtest das etwas zu mechanistisch, also in dem Sinne ein KI-Roboter könnte diese Aufgabe auch übernehmen, im Sinne davon, es kommt nur auf die Massage-Optimierung an.

Ich denke, da spielt auch das Unterbewusstsein vom Therapierenden (m oder w) und dem Patienten (w oder m) eine Rolle. Ich werde so etwas hier nicht weiter diskutieren, weil es ist eine private Angelegenheit und erst noch hochgradig OT.

Ein WWW-Tipp kann ich Dir noch angeben. Empfehlenswert. Ich habe da auch schon mitgemacht.
Es ist ein Forum: https://www.symptome.ch/vbboard/

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

. Der Rheumatologe hat mir mal gesagt, dass er seiner
» Physiotherapeutin nur den Patienten zuweisen muss und kurz erklären, warum
» er (oder sie) in der Praxis "auftauchte". Er sagte weiter, diese "Perle"
» ist Gold wert. Sie hat ein so grosses Wissen und Erfahrung, da kann ich als
» Arzt ihr nicht das Wasser reichen.

War ja schon mehrmals beim Physio und muß demnächst wieder hin - Knie, Kreuz,... kaputt.

Ich wollte nur Frauen für die Sitzungen haben, denn Männer können nicht massieren, das ist Fakt!
Zweimal war die Dame in der Praxis nicht anwesend, weitere Mädels waren ausgebucht, also bekam ich als "Aushilfe" Männer zugewiesen.
Wenn ich gar nicht hin gegangen wäre, wäre es genauso gewesen!

In anderen Praxen auch schon gewesen, da war es genau das gleiche Problem - Frauen top, Männer hop!

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Gruß Waldi

» » Es gab auch Leute, die glaubten ich sei ein Professor. Weiss der Teufel
» wie
» » die zu dieser Idee kamen.
» » Denen sagte ich stets: "Nein, ich bin kein Professer, nur ein
» Brotfresser.
» »
» »
» Als Professor hättest du nie diese praktischen Erfahrungen weitergeben
» können.
» Das machen nur Leute, die auch die Sachen mal in die Hand nehmen.

Das ist auch sehr logisch ableitbar und es wäre deshalb auch gar kein Werturteil gerechtfertigt.

Ein Beispiel aus einer Arztpraxis. Sie bestand aus einem Arzt (Rheumatologen) und einer Physiotherapeutin. Ihre Stelle war eine Lebensstelle. Was das ist, weiss die heutige jüngere Gesellschaft nicht mehr. Der Rheumatologe hat mir mal gesagt, dass er seiner Physiotherapeutin nur den Patienten zuweisen muss und kurz erklären, warum er (oder sie) in der Praxis "auftauchte". Er sagte weiter, diese "Perle" ist Gold wert. Sie hat ein so grosses Wissen und Erfahrung, da kann ich als Arzt ihr nicht das Wasser reichen. Aus meiner Sicht, das war auch ein sehr guter Arzt, dem primär das Patientengespräch sehr wichtig war.
Und, viele andere Ärzte könnten von ihm was lernen: Demut.

» Aber gut, gibt solche und solche.

Das stimmt auch wieder. Quasi Solche-A versus Solche-B.

--
Gruss
Thomas

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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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» Es gab auch Leute, die glaubten ich sei ein Professor. Weiss der Teufel wie
» die zu dieser Idee kamen.
» Denen sagte ich stets: "Nein, ich bin kein Professer, nur ein Brotfresser.
»
»
Als Professor hättest du nie diese praktischen Erfahrungen weitergeben können.
Das machen nur Leute, die auch die Sachen mal in die Hand nehmen.
Aber gut, gibt solche und solche.

Gruß Steffen

» Hallo Thomas, gibt es denn einen kompletten Schaltplan dieses/Deines
» EMG-Aufbaues?

Dies noch kurz beantwortet. Viel Informationen diesbezüglich stecken in den Minikursen wo es um Instrumentationsverstärker geht u.a. auch dort wo der Trennverstärker thematisiert ist. Wenn man in einem dieser Minikurse liest, kommt man an eine Stelle wo man auch ein ZIP-File anfordern kann. Das ist dann für Leute interessant, die an einer Huchschule oder Uni an EMG-Forschungsprojekten arbeiten.

Die EMG-Biofeedbackschaltung findet man ebenso auf diese Weise. Es kann sein, dass ich diese Schaltung vielleicht als einen neuen Minikurs aufbereiten werde. Das ist allerdings recht aufwändig. Mehr als momentan eine schwache Hoffnung kann ich nicht vermitteln.

--
Gruss
Thomas

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Hallo Thomas, gibt es denn einen kompletten Schaltplan dieses/Deines EMG-Aufbaues?

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Matthes

» » »
» » » Der langen Rede kurzer Sinn, mit diesem Programm zeichne ich noch
» heute
» » » alle Schaltungen in Verbindung mit meinen Minikursen.
» » »
» » » Es folgen jetzt noch Links zu dieser Sache:
» » »
» » » . . . "ATARI-ST: Elektronik-Rechenprogramme,
» » » Schaltschema-Zeichnungsprogramm"
» » » . . . .
» » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/index.htm#atari
» »
» » Servus Thomas,
» »
» » einen sehr interessanten Wertegang hast Du gemacht, mit abschließendem
» » Doktor!
»
» Neinnnnn, wie kommst denn auf den Doktor?
» Ich habe doch geschrieben ich hatte keinen akademischen Bildungsweg.

» Das war, wenn ich zurückdenke, das fast ganze Institut. Mit ATATI-ST-Computern wurden Diplom- und Doktorarbeiten geschrieben
Dachte Du warst da auch dabei

» Es gab auch Leute, die glaubten ich sei ein Professor. Weiss der Teufel wie
» die zu dieser Idee kamen.
» Denen sagte ich stets: "Nein, ich bin kein Professer, nur ein Brotfresser.
»
»
» » Merci auch für Deine Information hinsichtlich.
»
» » Die Fülle von Neuentdecktem im Elko ist schier unerschöpflich -
» » Ganz großes Klasse, wenn man das einmal so benennen darf!
»
» Danke für die Blumen, wobei ein solches Lob auch dem Inhaber und Schöpfer
» des ELKO, Patrick Schnabel gilt.
Ganz klar beide Macher des Elko!

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Gruß Waldi

» »
» » Der langen Rede kurzer Sinn, mit diesem Programm zeichne ich noch heute
» » alle Schaltungen in Verbindung mit meinen Minikursen.
» »
» » Es folgen jetzt noch Links zu dieser Sache:
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» » Schaltschema-Zeichnungsprogramm"
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» http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/index.htm#atari
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» Servus Thomas,
»
» einen sehr interessanten Wertegang hast Du gemacht, mit abschließendem
» Doktor!

Neinnnnn, wie kommst denn auf den Doktor?
Ich habe doch geschrieben ich hatte keinen akademischen Bildungsweg.

Es gab auch Leute, die glaubten ich sei ein Professor. Weiss der Teufel wie die zu dieser Idee kamen.
Denen sagte ich stets: "Nein, ich bin kein Professer, nur ein Brotfresser.

» Merci auch für Deine Information hinsichtlich.

» Die Fülle von Neuentdecktem im Elko ist schier unerschöpflich -
» Ganz großes Klasse, wenn man das einmal so benennen darf!

Danke für die Blumen, wobei ein solches Lob auch dem Inhaber und Schöpfer des ELKO, Patrick Schnabel gilt.

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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» » alle Schaltungen in Verbindung mit meinen Minikursen.
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» » Schaltschema-Zeichnungsprogramm"
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» Doktor!
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»
» Die Fülle von Neuentdecktem im Elko ist schier unerschöpflich -
» Ganz großes Klasse, wenn man das einmal so benennen darf!

Ich staune auch!

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Matthes

» » »
» » » Dann behandele mich doch nicht als überstudierten. Erkläre es mir
» bitte.
» »
» » Strom hat sich verdoppelt. Der Spannungsfall am Widerstand aber
» ebenfalls.
» » Also 2*2 und 2*2=2^ und 2^=4
» »
» »
»
» Das ist sehr anschaulich, vielen Dank! Die Spannung am CE-Übergang
» bleibt nahezu konstant, deshalb. Und ich überlege dann so, wenn dU/dI=0 ist, dann kann R nur 0 sein, bzw. eine Konstante, die fällt ja beim Differenzieren weg, oder? Vielleicht denke ich falsch oder viel zu kompliziert.

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greets from aix-la-chapelle

Matthes

» »
» » Dann behandele mich doch nicht als überstudierten. Erkläre es mir bitte.
»
» Strom hat sich verdoppelt. Der Spannungsfall am Widerstand aber ebenfalls.
» Also 2*2 und 2*2=2^ und 2^=4
»
»

Das ist sehr anschaulich, vielen Dank! Die Spannung am CE-Übergang bleibt nahezu konstant, deshalb.

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Matthes

» Diese Problematik kommt daher, dass Matzi bisher zu wenig Anstrengung
» unternommen hat, mittels Literatur zu lernen wie solche elektronischen
» Bausteine prinzipiell funktionieren. Für einigermassen zügige Diskussionen,
» in irgend einem Elektronik-Forum, sind gewisse minimale Grundkenntnisse
» unbedingt sinnvoll.

Als ob ich keine minimalen Grundkenntnisse hätte, pah, es klemmt halt gerade, oder ich drücke mich unverständlich aus, wie auch immer.
»
» Diese Aussage ist keine böswillige Kritik an Matzi, es ist ganz einfach nur
» die Wiedergabe einer Tatsache.
»
» Ich möchte keineswegs, dass Matzi, wegen dem was ich soeben geschrieben
» habe, sich aus dem ELKO-Forum zurückzieht, wenn er bereit ist in Kauf zu
» nehmen, dass es u.U. nicht leicht ist leichtverständlich für ihn genug,
» etwas zu erklären, das er noch nicht kennt.

Nee nee, ich ziehe nicht eingeschnappt von dannen.
»
» Das wiederum soll auch wieder nicht heissen, dass dies nicht doch möglich
» ist, nur weil ich nicht fähig bin, leichtverständlich genug zu erklären.

--
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Matthes

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» Der langen Rede kurzer Sinn, mit diesem Programm zeichne ich noch heute
» alle Schaltungen in Verbindung mit meinen Minikursen.
»
» Es folgen jetzt noch Links zu dieser Sache:
»
» . . . "ATARI-ST: Elektronik-Rechenprogramme,
» Schaltschema-Zeichnungsprogramm"
» . . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/index.htm#atari

Servus Thomas,


einen sehr interessanten Wertegang hast Du gemacht, mit abschließendem Doktor!

Merci auch für Deine Information hinsichtlich.

Die Fülle von Neuentdecktem im Elko ist schier unerschöpflich -
Ganz großes Klasse, wenn man das einmal so benennen darf!

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Gruß Waldi

»
» Dann behandele mich doch nicht als überstudierten. Erkläre es mir bitte.

Strom hat sich verdoppelt. Der Spannungsfall am Widerstand aber ebenfalls.
Also 2*2 und 2*2=2^ und 2^=4

Hallo Waldi,

» Frage noch:
» Mit welcher Software erstellst Du die Zeichnungen/Schaltpläne im Elko?

In den 1980/90er-Jahre wurde ich ein so genannter ATARIaner.

Das war, wenn ich zurückdenke, das fast ganze Institut. Mit ATATI-ST-Computern wurden Diplom- und Doktorarbeiten geschrieben und sie dienten der Signalverarbeitung. Meine Aufgabe war es damals spezielle AD/DA-Wandler zu bauen, eben für den Einsatz zur digitalen Signalverarbeitung, z.B. zur EMG-Signalanalyse und Sprachanalyse.

Dazu schrieben andere die Software dazu. Als Benutzeroberfläche diente das GEM. Neben der Schaltungsentwicklung lernte ich in C programmieren. Es ging dabei darum, dass ich selbst mit relativ kleinen Subroutinen meine Schaltungen testen konnte. War das okay, konnten andere diese Routinen benutzen und in die Gesamtsoftware integrieren.

Erst war Lattice-C, eine langsame Schnecke. Es gab ein Aufatmen, als man zu Turbo-C wechselte, das es damals auch für die DOS-Computer gab.

Es war ja klar, dass ich zuhause auch einen ATARI-ST haben wollte, den selben wie am Arbeitsplatz. Es ist ein "ATARI-ST Mega 4". Den habe ich noch heute, benötige ihn aber nur noch selten. Fast täglich brauche den HATARI auf meinem MAC-mini. Das ein prima ATARI-ST-Emulator von Thomas Huth.

Als ich noch mit dem Original-ATARI-ST viel arbeitete, programmierte ich dem GFA-3.x-BASIC und nur wenig mit Turbo-C einige Elektronikrechenprogramme für den Alltag. In einer ATARI-Zeitschrift entdeckte ich das Public-Domain-Schaltschema-Zeichnungsprogramm mit dem Namen TRANSISTOR. Ich benutzte es von Anfang an und dies bis heute. Es ist einfach und praktisch zu Bedienen.

Eines Tages erhielt ich vom Programmierer das Angebot den GFA-Quelltext zu kaufen für 20 D-Mark, weil er wegen seiner Fischzucht keine Zeit mehr dafür habe. Das war super, weil es mit dem selben GFA-3.x-Basic programmiert ist und so konnte ich selbst noch einige Verbesserungen anbringen, wie ein "Radiergummi" mit starrer Grösse flexibel zu programmieren. Durch Tippen auf die Taste 'r' wurde er grösser. Wenn die maximale Grösse erreicht ist, gibt's ein "Bing" und mit den nächsten r-Tippen beginnt der Gummi wieder mit ganz klein.

Der langen Rede kurzer Sinn, mit diesem Programm zeichne ich noch heute alle Schaltungen in Verbindung mit meinen Minikursen.

Es folgen jetzt noch Links zu dieser Sache:

. . . "ATARI-ST: Elektronik-Rechenprogramme, Schaltschema-Zeichnungsprogramm"
. . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/index.htm#atari

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https://tinyurl.com/fumtu5z9