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Hallo Leute,
Ich bitte das mir mal jemand hier erklärt wie die Strommessung eines Zangenamperemeters oder so eines Messadapters (durch denen das Kabel hindurchgeführt wird) für hohe Ströme bei der Gleichstrommessung funktioniert. »
Bei Wechselstrom ist mir die Sache schon Sonnenklar, die in der Spule induzierte Spannung ist zum fließenden Wechselstrom proportional...das geht bei Gleichstrom ja nicht höchstens ein mal kurz beim Einschalten und Ausschalten, Wie kann z.B. das Erdmagnetfeld dabei ausgeglichen werden. Ich kann mir keinen richtigen Reim dazu machen
aber sicherlich wissen hier einige des Rätselts Lösung. Es gibt ja sogar Strom-Zangenmessgeräte die Messungen an mehrpoligen Leitungen können wie etwa NYM3x1,5mm², da steh ich mit meinen Kentnissen auf den Schlauch. Hin und Rück heben sich doch in der Summe auf?
Viele Grüße und Danke

» Es gibt ja sogar Strom-Zangenmessgeräte die Messungen an mehrpoligen Leitungen können wie
» etwa NYM3x1,5mm², da steh ich mit meinen Kentnissen auf den Schlauch.

Ich auch, denn das geht eigentlich nicht.

Bei Gleichstrom ist das nur durch Hall-Sensoren darstellbar.

Bei Wechselstrom kann nur eine Phase richtig gemessen werden. Bei Phase und Null durch die Zange heben sich die Magnetfelder auf.

» » Es gibt ja sogar Strom-Zangenmessgeräte die Messungen an mehrpoligen
» Leitungen können wie
» » etwa NYM3x1,5mm², da steh ich mit meinen Kentnissen auf den Schlauch.
»
» Ich auch, denn das geht eigentlich nicht.
»
» Bei Gleichstrom ist das nur durch Hall-Sensoren darstellbar.
»
» Bei Wechselstrom kann nur eine Phase richtig gemessen werden. Bei Phase und
» Null durch die Zange heben sich die Magnetfelder auf.

ich weiß, und doch hatte ich diese schonmal im Katalog irgentwo gesehen, ist aber schon länger her, deshalb weß ich nicht mehr wo ich sie gesehen hatte...
vielleicht ist der Aufnehmer in Segmente aufgeteilt. ? mir geht es aber primär um die Gleichstrommessung durch ein Zangenmessgerät...
aber jetzt erstmal gutes Nächtle!

» Ich bitte das mir mal jemand hier erklärt wie die Strommessung eines
» Zangenamperemeters oder so eines Messadapters (durch denen das Kabel
» hindurchgeführt wird) für hohe Ströme bei der Gleichstrommessung
» funktioniert. »

Hallsensor.



» Wie kann z.B. das Erdmagnetfeld dabei ausgeglichen werden.

Kalibrieren.


» Es gibt ja sogar
» Strom-Zangenmessgeräte die Messungen an mehrpoligen Leitungen können wie
» etwa NYM3x1,5mm², da steh ich mit meinen Kentnissen auf den Schlauch. Hin
» und Rück heben sich doch in der Summe auf?

Streufluss messen, ortsaufgelöst.

Siehe Megger MMC850.

» ich weiß, und doch hatte ich diese schonmal im Katalog irgentwo gesehen,
» ist aber schon länger her, deshalb weß ich nicht mehr wo ich sie gesehen
» hatte...
gab's mal vor Jahren u.a. bei Conrad und Reichelt
» vielleicht ist der Aufnehmer in Segmente aufgeteilt. ?
So ähnlich, auf jeden Fall wird die mehradrige Leitung nicht umschlossen, sondern wie xy schon schrieb...
Vermutlich sind diese Geräte aus der Mode gekommen weil der Fachmann mit Physikkenntnissen weiß, dass man so nicht vernünftig Strom messen kann. Allenfalls kann man - mit Glück - Strom nachweisen.

» » Ich bitte das mir mal jemand hier erklärt wie die Strommessung eines
» » Zangenamperemeters oder so eines Messadapters (durch denen das Kabel
» » hindurchgeführt wird) für hohe Ströme bei der Gleichstrommessung
» » funktioniert. »
»
» Hallsensor.
»
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» » Wie kann z.B. das Erdmagnetfeld dabei ausgeglichen werden.
»
» Kalibrieren.
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» » Es gibt ja sogar
» » Strom-Zangenmessgeräte die Messungen an mehrpoligen Leitungen können wie
» » etwa NYM3x1,5mm², da steh ich mit meinen Kentnissen auf den Schlauch.
» Hin
» » und Rück heben sich doch in der Summe auf?
»
» Streufluss messen, ortsaufgelöst.
»
» Siehe Megger MMC850.

Alles aufgeklärt, Ich bin in den Zusammenhang (mit einer Strommesszange) immer von einer Spule auf einen Ferritkern ausgegangen,
Danke vielmals an alle Schreiberlinge