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Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
06.02.2019,
17:20
(editiert von Sel
am 06.02.2019 um 17:59)
 

Schaltungsfrage (MAA723) (Elektronik)

Habe eine Schaltung gefunden, die ich so nicht verstehe:

Alles ist ja sozusagen Standard. Jedoch dieser R3/R4 ist mir unverständlich. Wenn ich R3 weglasse und R4 brücke, dann habe ich immer noch eine funktionierende Schaltung. Klar, der Lasttransistor braucht eine Ansteuerspannung. Die stellt der IC jedoch zur Verfügung. Und für einen angemessenen Strom an der Basis des Lasttransistors ist R3 sowieso zu groß. Und im Transistor selbst sind ja schon Widerstände drin.

Also was soll das? Die Schaltung an sich ist mir egal, mir gehts nur um die Funktion dieser Widerstände.

Edit:
Habe mein 12V-Netzteil mit dem MAA723 gegen ein RND 320-KD3005P ( https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-programmierbar-rnd-320-kd3005p-p212043.html?&trstct=pol_10 ) antreten lassen. Beide auf 12V eingestellt, Belastung 4,5A (zusätzliche ohmsche Last). Dann einen kleinen NF-Verstärker mit den 12V versorgt. Ohne das ich die Ohren spitzen mußte, ein gut vernehmbares Rauschen kam vom RND-Netzteil. Der Abfall der Ausgangsspannung beim RND-Teil (ohne Last - 4,5A Last) war 65mV (direkt am Netzteil gemessen), bei meinem Bastelteil (gleiche Meßanordnung) waren es lediglich 21mV. Also ich bin zufrieden :-)

Übrigens schicke ich das RND-Gerät sowieso zurück. Erst mal hält es die in den technischen Daten angegebenen Werte nicht ein (oder ich messe falsch), dann dieses deutliche Rauschen, die Genauigkeit der Anzeigen ist grottig, der Ausgangskondensator scheint sehr groß zu sein (auch bei 50mA Grenzstrom kommt ein deutlicher Funke an den Meßkabeln bei Kurzschluß), letztendlich ist eine laute Turbine statt Lüfter drin. Mehr habe ich nicht getestet, das reicht schon.

LG Sel

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
08.02.2019,
06:38
(editiert von Sel
am 08.02.2019 um 06:39)


@ olit

723 als Low Dropout mit I-Begrenzung :-)

» » » » MAA723
» » » » bei knapper Versorgungsspannung
» » »
» » » Geht allerdings nur ab einer Größeren Ausgangsspannung.

Die richtig alten Schaltungen sind immer noch die Besten! :-D

Damals hat man mit echt wenigen Bauelementen mehr erreicht (und qualitativ besser) als bei vielen heute üblichen Schaltungen. Ok, ging mehr Wärme weg. Doch was jucken mich auf dem Basteltisch mal eben so 100 Watt Verlustleistung? Der Lötkolben brutzelt ja auch die meiste Zeit nur vor sich hin. Dazu (wie in meinem Fall, Scheiß Augen...) zwei Stück 70-Watt-HQI-Lampen fürs richtige Licht....

Werde wohl doch bald Kraftstrom an meinen Basteltisch legen :rotfl:

LG Sel

@@GAST@@

07.02.2019,
23:43

@ Sel

Danke

» » » » R3/R4 dienen der dynamischen Anpassung des maximalen
» Ausgangsstromes.
» » » » 1/83 der Differenz zwischen Eingangsspannung und eingestellter
» » » » Ausgangsspannung wird auf den Stromsense Eingang addiert. D.h bei
» » » max.40V
» » » » Uein und 1V Uaus sind das ca 0,47V.
» » » » Bei 0.18Ohm und 3 A lägen am Rsens Widerstand 0.54 Volt. Also sind
» das
» » » » 0.07V Differenz, was einen Ausgangsstrom von 389mA zuläßt, bei 1V
» Uaus
» » » und
» » » » 40V Uein.
» » »
» » » Die kleinste einstellbare Spannung ist aber 2,15V ;-)
» »
» » Die 1V waren nur exemplarisch. Sind wahrscheinlich auch keine 40V Uein.
»
» Das ist mal eine nicht ganz so bekannte Möglichkeit Hitze bei Kurzschluß zu
» sparen. Also gugg ich mal wie ich das noch einbauen kann. R4 bleibt mit
» 1kOhm, R3 wird ein 47 oder 100kOhm Spindelregler zum Einstellen des
» Maximalstromes. Ist einfacher als wenn ich mich auf Berechnungen verlasse,
» die sowieso nicht genau stimmen (Eingangsspannung von-bis,
» Basis-Emitterspannung ist auch nicht ganz genau, Stromshunt hat seine
» Toleranzen...).
»
» Ziel sind einfach meine 6A Strom bei Ausgangsspannung 12V (soll ja stabil
» sein), ist ein Kurzer, so wird Strom etwas begrenzt. Da ich das Netzteil
» noch auf 5V/6A schaltbar mache (Eingangsspannung wird auch umgeschalten),
» so muß die Strombegrenzung ebenfalls umgeschalten werden. Schöne
» Erweiterung!
»
» Habe übrigens probiert: Ich bekomme mit Aktivkühlung ganz sauber bis 120
» Watt Wärme an meinem Transistor weg (Umgebung 35°C, Kühlkörper 55°C) :-)
»
» LG Sel

Ein Thyristor, der den Strom überwacht könnte bei Überschreitung des max. Stromes den Transistor abschalten, was dann nur durch manuelles entriegeln rückgesetzt werden kann. Wenn der Thyristor noch auf einen Kühlkörper montierst, kannst du gleich noch den Endtransistor vor Übertemperatur schützen, da die GTV stark temperaturabhängig ist.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
07.02.2019,
21:15

@ schaerer

723 als Low Dropout mit I-Begrenzung :-)

» » » MAA723
» » » bei knapper Versorgungsspannung
» »
» » Geht allerdings nur ab einer Größeren Ausgangsspannung.
» » Mit einer externen Z-Diode geringerer Spannung geht es auch mit etwas
» » geringerer Ausgangsspannung.
» » Aber der 723 benötigt mindest eine Eingangsspannung von 9,5V
» »
» »
» »
» » noch eine.
» »
» »
»
» OLIT DER 723-MASTER !!! :ok: :clap: :clap: :clap: :ok:

Geht natürlich auch Ohne 723. Zumindest benötigt man nicht mindestens 9,5V Eingangsspannung.
Aber die Dioden um die Emitter der Spannungsregeltransistoren hochzulegen werden auch hier benötigt. So wie der TL431 nicht unter 2,5V Steuern kann, geht es auch dem OPAMP im 723. der kann auch nicht bis auf Masse regeln.


schaerer(R)

Homepage E-Mail

Kanton Zürich (Schweiz),
07.02.2019,
20:51

@ olit

723 als Low Dropout mit I-Begrenzung :-)

» » MAA723
» » bei knapper Versorgungsspannung
»
» Geht allerdings nur ab einer Größeren Ausgangsspannung.
» Mit einer externen Z-Diode geringerer Spannung geht es auch mit etwas
» geringerer Ausgangsspannung.
» Aber der 723 benötigt mindest eine Eingangsspannung von 9,5V
»
»
»
» noch eine.
»
»

OLIT DER 723-MASTER !!! :ok: :clap: :clap: :clap: :ok:

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

olit(R)

E-Mail

Berlin,
07.02.2019,
20:05
(editiert von olit
am 07.02.2019 um 20:45)


@ Sel

723 als Low Dropout mit I-Begrenzung :-)

» MAA723
» bei knapper Versorgungsspannung

Geht allerdings nur ab einer Größeren Ausgangsspannung.
Mit einer externen Z-Diode geringerer Spannung geht es auch mit etwas geringerer Ausgangsspannung.
Aber der 723 benötigt mindest eine Eingangsspannung von 9,5V



noch eine.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
07.02.2019,
18:58

@ Sel

Danke

»
» Habe ich gesehen ;-)
» Jedoch reduziert diese Schaltungsweise auch die Spannung für den MAA723
» über dem Meßshunt. Und das ist bei knapper Versorgungsspannung nicht so
» gut. Der verlinkte Beitrag hat den Nachteil, das Halogenlampen oder Motoren
» am Netzteil ein nicht vorherzusehendes Verhalten bekommen, sollte man
» ordentlich Strom ziehen. Inzwischen mache ich mir schon Gedanken, das ich
» alles einfach so lasse, aber nach wenigen Sekunden zu hohem Strom das
» Netzteil ganz abschalte. Eine Sicherung gegen zu hohe Kühlkörpertemperatur
» habe ich schon drin, reicht eigentlich auch.
»
» Aber erst mal funktioniert mein Bastelgerät prächtig und tut was es soll.
» Bin grade beim Gehäusebau :-)
»
» LG Sel

Ja lass deine funktionierende Schaltung so.

Der Vollständigkeit halber: Hier ein Auszug aus meiner Originalschaltung.
Da umgehe ich das Problem mit dem erhöhten Spannungsfall über den Shunt.
Daher stammte auch die Diode.
Hat natürlich den Nachteil, das die Schaltung nicht mehr so präzise Arbeitet, Weil die Stromverstärkung des Längsreglers Temperaturabhängig ist.


Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
07.02.2019,
18:33
(editiert von Sel
am 07.02.2019 um 18:35)


@ olit

Danke

» »
» » Ziel sind einfach meine 6A Strom bei Ausgangsspannung 12V (soll ja
» stabil
» » sein), ist ein Kurzer, so wird Strom etwas begrenzt. Da ich das Netzteil
» » noch auf 5V/6A schaltbar mache (Eingangsspannung wird auch
» umgeschalten),
» » so muß die Strombegrenzung ebenfalls umgeschalten werden. Schöne
» » Erweiterung!
» »
» Für ein Festspannungsnetzteil sieht die Schaltung für eine Foldback
» Kennlinie so aus.
» Ist also nicht von der Eingangsspannung und deren Ripplspannung abhängig.
» Die SAY30 Diode ist auch nicht erforderlich. ist ein Relikt aus einer
» anderen Schaltung.
»
»

Habe ich gesehen ;-)
Jedoch reduziert diese Schaltungsweise auch die Spannung für den MAA723 über dem Meßshunt. Und das ist bei knapper Versorgungsspannung nicht so gut. Der verlinkte Beitrag hat den Nachteil, das Halogenlampen oder Motoren am Netzteil ein nicht vorherzusehendes Verhalten bekommen, sollte man ordentlich Strom ziehen. Inzwischen mache ich mir schon Gedanken, das ich alles einfach so lasse, aber nach wenigen Sekunden zu hohem Strom das Netzteil ganz abschalte. Eine Sicherung gegen zu hohe Kühlkörpertemperatur habe ich schon drin, reicht eigentlich auch.

Aber erst mal funktioniert mein Bastelgerät prächtig und tut was es soll. Bin grade beim Gehäusebau :-)

LG Sel

olit(R)

E-Mail

Berlin,
07.02.2019,
18:19
(editiert von olit
am 07.02.2019 um 18:20)


@ Sel

Danke

»
Dann mache ich es so wie
» du es vorschlägst. Danke :-)

Bitte nicht da war ein Schaltfehler drin. Beim Anpassen passiert. :-| Ist geändert! :-)
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=268098&page=0&category=all&order=time

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
07.02.2019,
18:02
(editiert von Sel
am 07.02.2019 um 18:13)


@ olit

Danke

» »
» » Ziel sind einfach meine 6A Strom bei Ausgangsspannung 12V (soll ja
» stabil
» » sein), ist ein Kurzer, so wird Strom etwas begrenzt. Da ich das Netzteil
» » noch auf 5V/6A schaltbar mache (Eingangsspannung wird auch
» umgeschalten),
» » so muß die Strombegrenzung ebenfalls umgeschalten werden. Schöne
» » Erweiterung!
» »
» Für ein Festspannungsnetzteil sieht die Schaltung für eine Foldback
» Kennlinie so aus.
» Ist also nicht von der Eingangsspannung und deren Ripplspannung abhängig.
»
»

Stimmt. Ist ja auch so beschrieben im Datenblatt. Dann mache ich es so wie du es vorschlägst. Danke :-)
Und das hilft ja auch weiter: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ntifb.htm

LG Sel

Hartwig(R)

07.02.2019,
17:56

@ Sel

Danke

Hallo Sel,
» Das ist mal eine nicht ganz so bekannte Möglichkeit Hitze bei Kurzschluß zu
» sparen.
na ja, dafür ist die Schaltung aber nicht gedacht, siehe Posing von Olit - Foldback ist da viel besser geeignet. Diese Schaltung zielt auf einstellbare Netzteile ab, die intern bei geringer Ausgangsspannung mehr Leistung zu verbraten haben als bei voller Ausgangsspannung. Je niedriger die Ausgangsspannung eingestellt wird, desto geringer wird der entnehmebare Strom. Für ein Festspannungsnetzteil ist das daher weniger relevant. Natürlich wirkt das auch beim "Kurzen", aber Foldback wäre da effektiver.
Grüße
Hartwig

olit(R)

E-Mail

Berlin,
07.02.2019,
17:40
(editiert von olit
am 07.02.2019 um 18:21)


@ Sel

Danke

»
» Ziel sind einfach meine 6A Strom bei Ausgangsspannung 12V (soll ja stabil
» sein), ist ein Kurzer, so wird Strom etwas begrenzt. Da ich das Netzteil
» noch auf 5V/6A schaltbar mache (Eingangsspannung wird auch umgeschalten),
» so muß die Strombegrenzung ebenfalls umgeschalten werden. Schöne
» Erweiterung!
»
Für ein Festspannungsnetzteil sieht die Schaltung für eine Foldback Kennlinie so aus.
Ist also nicht von der Eingangsspannung und deren Ripplspannung abhängig.
Die SAY30 Diode ist auch nicht erforderlich. ist ein Relikt aus einer anderen Schaltung.

Sel(R)

E-Mail

Radebeul,
07.02.2019,
16:46

@ @@GAST@@

Danke

» » » R3/R4 dienen der dynamischen Anpassung des maximalen Ausgangsstromes.
» » » 1/83 der Differenz zwischen Eingangsspannung und eingestellter
» » » Ausgangsspannung wird auf den Stromsense Eingang addiert. D.h bei
» » max.40V
» » » Uein und 1V Uaus sind das ca 0,47V.
» » » Bei 0.18Ohm und 3 A lägen am Rsens Widerstand 0.54 Volt. Also sind das
» » » 0.07V Differenz, was einen Ausgangsstrom von 389mA zuläßt, bei 1V Uaus
» » und
» » » 40V Uein.
» »
» » Die kleinste einstellbare Spannung ist aber 2,15V ;-)
»
» Die 1V waren nur exemplarisch. Sind wahrscheinlich auch keine 40V Uein.

Das ist mal eine nicht ganz so bekannte Möglichkeit Hitze bei Kurzschluß zu sparen. Also gugg ich mal wie ich das noch einbauen kann. R4 bleibt mit 1kOhm, R3 wird ein 47 oder 100kOhm Spindelregler zum Einstellen des Maximalstromes. Ist einfacher als wenn ich mich auf Berechnungen verlasse, die sowieso nicht genau stimmen (Eingangsspannung von-bis, Basis-Emitterspannung ist auch nicht ganz genau, Stromshunt hat seine Toleranzen...).

Ziel sind einfach meine 6A Strom bei Ausgangsspannung 12V (soll ja stabil sein), ist ein Kurzer, so wird Strom etwas begrenzt. Da ich das Netzteil noch auf 5V/6A schaltbar mache (Eingangsspannung wird auch umgeschalten), so muß die Strombegrenzung ebenfalls umgeschalten werden. Schöne Erweiterung!

Habe übrigens probiert: Ich bekomme mit Aktivkühlung ganz sauber bis 120 Watt Wärme an meinem Transistor weg (Umgebung 35°C, Kühlkörper 55°C) :-)

LG Sel

@@GAST@@

07.02.2019,
14:42

@ olit

Schaltungsfrage (MAA723)

» » R3/R4 dienen der dynamischen Anpassung des maximalen Ausgangsstromes.
» » 1/83 der Differenz zwischen Eingangsspannung und eingestellter
» » Ausgangsspannung wird auf den Stromsense Eingang addiert. D.h bei
» max.40V
» » Uein und 1V Uaus sind das ca 0,47V.
» » Bei 0.18Ohm und 3 A lägen am Rsens Widerstand 0.54 Volt. Also sind das
» » 0.07V Differenz, was einen Ausgangsstrom von 389mA zuläßt, bei 1V Uaus
» und
» » 40V Uein.
»
» Die kleinste einstellbare Spannung ist aber 2,15V ;-)

Die 1V waren nur exemplarisch. Sind wahrscheinlich auch keine 40V Uein.

olit(R)

E-Mail

Berlin,
07.02.2019,
12:26
(editiert von olit
am 07.02.2019 um 12:29)


@ @@GAST@@

Schaltungsfrage (MAA723)

» R3/R4 dienen der dynamischen Anpassung des maximalen Ausgangsstromes.
» 1/83 der Differenz zwischen Eingangsspannung und eingestellter
» Ausgangsspannung wird auf den Stromsense Eingang addiert. D.h bei max.40V
» Uein und 1V Uaus sind das ca 0,47V.
» Bei 0.18Ohm und 3 A lägen am Rsens Widerstand 0.54 Volt. Also sind das
» 0.07V Differenz, was einen Ausgangsstrom von 389mA zuläßt, bei 1V Uaus und
» 40V Uein.

Die kleinste einstellbare Spannung ist aber 2,15V ;-)

@@GAST@@

07.02.2019,
11:59

@ Sel

Schaltungsfrage (MAA723)

R3/R4 dienen der dynamischen Anpassung des maximalen Ausgangsstromes.
1/83 der Differenz zwischen Eingangsspannung und eingestellter Ausgangsspannung wird auf den Stromsense Eingang addiert. D.h bei max.40V Uein und 1V Uaus sind das ca 0,47V.
Bei 0.18Ohm und 3 A lägen am Rsens Widerstand 0.54 Volt. Also sind das 0.07V Differenz, was einen Ausgangsstrom von 389mA zuläßt, bei 1V Uaus und 40V Uein.