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dd0ul(R)

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Munich,
14.11.2016,
14:08
 

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk (Computertechnik)

Moin, ich suche nach einer Idee, deswegen ist mir jedes Brainstorming willkommen.

Gegeben:
* Notebook mit Linux, Pulseaudio, Lautsprecher und Micro
* Paspberry Pi mit Linux, Pulseaudio, USB-Soundkarte und daran angeschlossenes Funkgerät
* Zwischen den Rechnern ist WLAN, ausreichend schnell

Jetzt soll, man kann es sich denken, das Mikro am Notebook als Mikro am Funkgerät dienen, der Soundausgang am Funkgerät soll am Lautsprecher am Notebook raus kommen.

Was bisher funktioniert: Software für den Digimode (z.B. fldigi), auf dem Notebook mit "PULSEAUDIO_SERVER=<IP des Raspberry Pi>" gestartet zeigt das Signal aus dem Funkgerät an - kommt aber, da ja der Pulseaudioserver auf der Remoteseite genutzt wird, nicht an den lokalen Lautsprecher.

Was ich bräuchte wäre eine Lösung (Software), die gleichzeit mit dem lokalen und dem remote Pulsaudioserver sprechen kann.
Mikro lokal -> Pulseaudio lokal -> Pulseaudio remote
Lautsprecher lokal <- Pulseaudio lokal <- Pulseaudio remote

Die Zeichnung zeigt nochmal die Verschaltung, was fehlt ist die zündende Idee.


geralds(R)

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Wien, AT,
14.11.2016,
15:33
(editiert von geralds
am 14.11.2016 um 15:40)


@ dd0ul

Netzwerkeinstellungen im MS Betriebsystem

--
Hi,

ich weiß nicht, welches Betriebsystem du hast,
bei Win10 ist es so, dass du bei
Systemsteuerung - Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter - Erweiterte Freigabeeinstellungen - alle Netzwerke -
eine Einstellung für Medienstreaming hast:
"Medienstreamingoptionen auswählen" ..

Dort findest die auf deinem Laptop und im LAN vorhandenen Mediengeräte, welche übertragen können.
Diese stellst für deine Zwecke ein.
So habe ich das zB auch für den Smart-Fernseher gemacht.
Auch geht das mit einem am PC angesteckten Audio-Mischpult.
Wobei hierin halt nur der Knoten vom Misch-Ausgang zum Line-Eingang des Laptops zum Netz geleitet wird, also mixen - Summe via LAN übertragen.

So in etwa wäre Audio.

Dann gibt es Medien-Konverter, die zB via USB, oder gleich via LAN AV übertragen.

So in etwa wäre eine kostenfrei Möglichkeit.
Virtuelle Schnittstellen, zB. RS232,...USB... ans LAN zu binden geht auch noch, falls sowas notwendig wäre.


Die anderen Dinge, die käuflichen habe ich jetzt mal nicht erwähnt... eben,, sind zu kaufen; gibt's wie Sand am Meer.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

bastelix(R)

14.11.2016,
20:59
(editiert von bastelix
am 14.11.2016 um 21:01)


@ dd0ul

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

» Gegeben:
» * Notebook mit Linux, Pulseaudio, Lautsprecher und Micro
» * Paspberry Pi mit Linux, Pulseaudio, USB-Soundkarte und daran
» angeschlossenes Funkgerät
» * Zwischen den Rechnern ist WLAN, ausreichend schnell

Wie gut ist dein Englisch? Wenn ich nach "Pulseaudio remote sink" im WWW suche, findet sich einiges was nach kurzem überfliegen ein Ansatz für dich sein könnte. Bei deutschen Suchbegriffen sieht es nicht ganz so prickelnd aus.

Vom Prinzip (und der Architektur von PulseAdudio) her müsste da machbar sein. Bisher war ich immer damit zufrieden wenn Pulse und Alsa lokal miteinander klar kommen.

Nachtrag: Ob das WLAN wirklich "ausreichend schnell" ist wird sich erst zeigen - die Latenzen könnten sich hier schon bemerkbar machen.

bastelix(R)

14.11.2016,
21:02

@ geralds

Netzwerkeinstellungen im MS Betriebsystem

» --
» Hi,
»
» ich weiß nicht, welches Betriebsystem du hast,
» » * Notebook mit Linux, Pulseaudio, Lautsprecher und Micro
» » * Paspberry Pi mit Linux, Pulseaudio, USB-Soundkarte und daran angeschlossenes Funkgerät
Er schreibt doch, dass er ein Betriebssystem hat und kein Windows :-P ;-)

dd0ul(R)

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Munich,
14.11.2016,
22:11

@ bastelix

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

Moin,

Okay, zweiter Versuch, meine 1. Antwort hatte die Forensoftware wegen Spamverdacht oder "verbotenem Text" geschluckt. Warum auch immer :-(


» » Gegeben:
» » * Notebook mit Linux, Pulseaudio, Lautsprecher und Micro
» » * Paspberry Pi mit Linux, Pulseaudio, USB-Soundkarte und daran
» » angeschlossenes Funkgerät
» » * Zwischen den Rechnern ist WLAN, ausreichend schnell



» Wie gut ist dein Englisch? Wenn ich nach "Pulseaudio remote sink" im WWW
» suche, findet sich einiges was nach kurzem überfliegen ein Ansatz für dich
» sein könnte. Bei deutschen Suchbegriffen sieht es nicht ganz so prickelnd
» aus.

Das Englisch geht schon, mir hatte vor allem die Archlinuxseite zu Pulseaudio am Anfang geholfen. Inzwischen fand ich die Module module-tunnel-sink und module-tunnel-source, vielleicht bringen die mich meinem Ziel näher.


» Vom Prinzip (und der Architektur von PulseAdudio) her müsste da machbar
» sein. Bisher war ich immer damit zufrieden wenn Pulse und Alsa lokal
» miteinander klar kommen.

Mir fehlt eben das "verbindende Element" mit einem Digimodeprogramm funktioniert der Zugriff auf die entfernte Soundkarte ja, nur gibt's dann eben keine Verbindung zur lokalen Karte.


» Nachtrag: Ob das WLAN wirklich "ausreichend schnell" ist wird sich erst
» zeigen - die Latenzen könnten sich hier schon bemerkbar machen.

Zum Glück muss da kein HIFI Stereo oder sonstwas drüber, sondern "nur" ein 3kHz breiter Sprachkanal. Dazu müsste es aber mal funktionieren.

--
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!

geralds(R)

Homepage E-Mail

Wien, AT,
14.11.2016,
22:24

@ bastelix

Netzwerkeinstellungen im MS Betriebsystem

» » --
» » Hi,
» »
» » ich weiß nicht, welches Betriebsystem du hast,
» » » * Notebook mit Linux, Pulseaudio, Lautsprecher und Micro
» » » * Paspberry Pi mit Linux, Pulseaudio, USB-Soundkarte und daran
» angeschlossenes Funkgerät
» Er schreibt doch, dass er ein Betriebssystem hat und kein Windows :-P ;-)

--
Ach! Ja! dieses L vor dem x! jeijeijj.... :-P

---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"

bastelix(R)

14.11.2016,
23:56

@ dd0ul

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

» Mir fehlt eben das "verbindende Element" mit einem Digimodeprogramm
» funktioniert der Zugriff auf die entfernte Soundkarte ja, nur gibt's dann
» eben keine Verbindung zur lokalen Karte.

Ich hab noch ein bisschen recherchiert aber zum ausprobieren ist es mir heute schon etwas zu spät. Was interessant klingt wäre:

* Erster Ansatz http://alloutput.com/amateur-radio/remote-transceiver-operation/network-transceiver-setup-notes/
* Aktueller Aufbau http://alloutput.com/amateur-radio/remote-transceiver-operation/

Ansonsten würde ich erstmal die Bi-Direktionale Verbindung zwischen den beiden Rechnern testen:

* RasPi-Mic -> Netzwerk -> Notebook-Lautsprecher
* RasPi-Lautsprecher -> Netzwerk -> Notebook-Mic

(Statt einem Mikrofon kannst du auch eine andere Audioquelle verwenden, hauptsache es macht Lärm)
Wenn das funktioniert wäre der nächste Schritt das Digimode-Programm einzuhängen.

» » Nachtrag: Ob das WLAN wirklich "ausreichend schnell" ist wird sich erst
» » zeigen - die Latenzen könnten sich hier schon bemerkbar machen.
» Zum Glück muss da kein HIFI Stereo oder sonstwas drüber, sondern "nur" ein
» 3kHz breiter Sprachkanal. Dazu müsste es aber mal funktionieren.
Latenz, nicht Bandbreite - aber du hast recht, darüber kann man sich Gedanken machen wenn der Rest läuft, falls sich die Latenz überhaupt bemerkbar macht.

geralds(R)

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Wien, AT,
15.11.2016,
00:00

@ bastelix

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

» » Mir fehlt eben das "verbindende Element" mit einem Digimodeprogramm
» » funktioniert der Zugriff auf die entfernte Soundkarte ja, nur gibt's
» dann
» » eben keine Verbindung zur lokalen Karte.
»
» Ich hab noch ein bisschen recherchiert aber zum ausprobieren ist es mir
» heute schon etwas zu spät. Was interessant klingt wäre:
»
» * Erster Ansatz
» http://alloutput.com/amateur-radio/remote-transceiver-operation/network-transceiver-setup-notes/
» * Aktueller Aufbau
» http://alloutput.com/amateur-radio/remote-transceiver-operation/
»
» Ansonsten würde ich erstmal die Bi-Direktionale Verbindung zwischen den
» beiden Rechnern testen:
»
» * RasPi-Mic -> Netzwerk -> Notebook-Lautsprecher
» * RasPi-Lautsprecher -> Netzwerk -> Notebook-Mic
»
» (Statt einem Mikrofon kannst du auch eine andere Audioquelle verwenden,
» hauptsache es macht Lärm)
» Wenn das funktioniert wäre der nächste Schritt das Digimode-Programm
» einzuhängen.
»
» » » Nachtrag: Ob das WLAN wirklich "ausreichend schnell" ist wird sich
» erst
» » » zeigen - die Latenzen könnten sich hier schon bemerkbar machen.
» » Zum Glück muss da kein HIFI Stereo oder sonstwas drüber, sondern "nur"
» ein
» » 3kHz breiter Sprachkanal. Dazu müsste es aber mal funktionieren.
» Latenz, nicht Bandbreite - aber du hast recht, darüber kann man sich
» Gedanken machen wenn der Rest läuft, falls sich die Latenz überhaupt
» bemerkbar macht.

--
Hi, Danke auch! Das ist schon was Feines.
Der Link ist markiert. :ok:

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
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dd0ul(R)

E-Mail

Munich,
15.11.2016,
21:53

@ bastelix

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

Moin,

[...]


» Ich hab noch ein bisschen recherchiert aber zum ausprobieren ist es mir
» heute schon etwas zu spät. Was interessant klingt wäre:
»
» * Erster Ansatz
» http://alloutput.com/amateur-radio/remote-transceiver-operation/network-transceiver-setup-notes/
» * Aktueller Aufbau
» http://alloutput.com/amateur-radio/remote-transceiver-operation/

oh, ich glaube im 2. Links versteckt sich die Lösung:
pactl load-module module-loopback

Das müsste genau das machen was ich suche. Eben dieses Stück Software, das einen Eingang mit einem Ausgang verbindet.

Ich fürchte dass ich erst nächste woche dazu komme das ausgiebig zu testen,

[...]


» » » Nachtrag: Ob das WLAN wirklich "ausreichend schnell" ist wird sich
» erst
» » » zeigen - die Latenzen könnten sich hier schon bemerkbar machen.
» » Zum Glück muss da kein HIFI Stereo oder sonstwas drüber, sondern "nur"
» ein
» » 3kHz breiter Sprachkanal. Dazu müsste es aber mal funktionieren.
» Latenz, nicht Bandbreite - aber du hast recht, darüber kann man sich
» Gedanken machen wenn der Rest läuft, falls sich die Latenz überhaupt
» bemerkbar macht.

Im ersten Entwurf, der, der von der Forensoftware gefressen wurde, hatte ich das etwas ausführlicher beschrieben. Es gibt eine Betriebsart "wspr", mit der man bei minimaler Sendeleistung (wenige Watt) rund um die Erde kommt. Schnell ist das natürlich nicht, und viele Daten stecken da auch nicht drin. Und, damit das mit diesem gerade mal 6 Hz breiten Signal überhaupt funktioniert, muss man genau in der Sekunde 0 anfangen zu senden (ntp sei dank) und nach 116s fertig sein. Das funktioniert einwandfrei. Deswegen mache ich mir Hoffnungen dass die Latenz unter einer Sekunde liegt. Aber: Tatsächlich muss das ein Versuch zeigen.

Ich bin zuversichtlich, dass das loopback-modul genau das ist was ich suchte, hab' Dank für den Hinweis!

--
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!

bastelix(R)

16.11.2016,
23:52

@ dd0ul

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

» Im ersten Entwurf, der, der von der Forensoftware gefressen wurde, hatte
» ich das etwas ausführlicher beschrieben. Es gibt eine Betriebsart "wspr",
» mit der man bei minimaler Sendeleistung (wenige Watt) rund um die Erde
» kommt. Schnell ist das natürlich nicht, und viele Daten stecken da auch
» nicht drin. Und, damit das mit diesem gerade mal 6 Hz breiten Signal
» überhaupt funktioniert, muss man genau in der Sekunde 0 anfangen zu senden
» (ntp sei dank) und nach 116s fertig sein. Das funktioniert einwandfrei.
» Deswegen mache ich mir Hoffnungen dass die Latenz unter einer Sekunde
» liegt. Aber: Tatsächlich muss das ein Versuch zeigen.
Davon hat mir mal jemand erzählt. Wenn es nur um Sekunden geht wird das mit der Latenz vermutlich nicht so ins Gewicht fallen, dachte eher an Sprachübertragung. Bin gespannt was der Versucht ergibt.

» Ich bin zuversichtlich, dass das loopback-modul genau das ist was ich
» suchte, hab' Dank für den Hinweis!
Mit dem loopback-modul hab ich zumindest mal meinen Line-In auf die Lautsprecher umgeleitet.

Würd mich freuen etwas über deine weiteren Fortschritte zu lesen :-)

dd0ul(R)

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Munich,
14.01.2017,
16:11

@ bastelix

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

Moin,

der Thread ist nun einige Tage alt, aber es dauerte tatsächlich auch eine Weile bis ich einen gangbaren Weg fand.

[...]


» » Ich bin zuversichtlich, dass das loopback-modul genau das ist was ich
» » suchte, hab' Dank für den Hinweis!
» Mit dem loopback-modul hab ich zumindest mal meinen Line-In auf die
» Lautsprecher umgeleitet.

Das war es leider nicht, die Umleitung funktionierte immer nur "lokal", aber nie systemübergreifend.


» Würd mich freuen etwas über deine weiteren Fortschritte zu lesen :-)

Tatsächlich fand ich eine Lösung. Ich schreibe das hier für die Allgemeinheit auf - falls es jemand für sich brauchen kann. Zuerst: Auf diesen Fall spezialisierte Software wie "I hear U" und "trx" funktionierten leider nicht wie gehofft. Erfolg hatte ich dann mit einem Einzeiler (besser: mit zwei Einzeilern, denn ich will ja den Sendezweig und (!) den Empfangfszweig haben) in der Konsole. Dafür muss auf dem Raspberry Pi (an dem das Funkgerät angeschlossen ist) pulseaudio installiert sein, ausserdem muss in der /etc/pulse/default.pa der Zugriff über das Netz freigegeben sein, also etwa so (mein Netz zuhause ist im Bereich 192.168.22.0/24):

load-module module-native-protocol-tcp auth-ip-acl=127.0.0.1;192.168.22.0/24;10.8.0.0/24 auth-anonymous=1

Auch auf dem Notebook von dem aus ich auf das Funkgerät zugreifen will muss Pulseaudio installiert sein, ausserdem noch sox, das "Schweizer Taschenmesser unter den Audio-Konvertern". Mit Hilfe von pacat wird nun auf die Devices am RasPi zugegriffen und das mit "play" bzw. "rec" aus dem sox-Paket verknüpft. Für das empfangene Signal also so:

pacat --server=192.168.22.84 --record -d "alsa_input.usb-Burr-Brown_from_TI_USB_Audio_CODEC-00-CODEC.analog-stereo" | play -t raw -r 44100 -e signed-integer -L -b 16 -c 2 -

wobei 192.168.22.84 die IP des RaspPi ist und "alsa_input.usb-Burr-Brown_from_TI_USB_Audio_CODEC-00-CODEC.analog-stereo" der Eingang meiner SignaLink Soundkarte ist was ich mit "pacmd list-sources | grep name:" auf dem RasPi raus fand. Um das lokale Mikro zum Sender zu bringen gibt es diese Zeile:

rec -t raw -r 44100 -e signed-integer -L -b 16 -c 2 - | pacat --server=192.168.22.84 --playback -d alsa_output.usb-Burr-Brown_from_TI_USB_Audio_CODEC-00-CODEC.analog-stereo

wobei "alsa_output.usb-Burr-Brown_from_TI_USB_Audio_CODEC-00-CODEC.analog-stereo" der Ausgang der Signalink ist, ermittelt mit "pacmd list-sinks | grep name:". Dieses Setup funktioniert ganz wunderbar mit Latenzen unter 0.2s bei sehr guter Soundqualität (würde ich bei einer Datenrate von 44100 auch nicht anders erwarten). Für jede Richtung fallen rund 1.5MBit/s an was zumindest im lokalen Netz kein Problem darstellt.

Mein Wissen wird jetzt in einem Artikel für die cqDL (der Vereinszeitschrift der Funkamateure) zusammen geschrieben. Ich hoffe, dass die Kurzanleitung hier auch nützlich ist. Es muss ja kein Funkgerät sein das man umleiten will, so altmodische Dinge wie "Durchsageverstärker2 und ähnlich gibt es ja auch noch.

--
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!

bastelix(R)

14.01.2017,
22:36

@ dd0ul

[pulseaudio] Mixer über das Netzwerk

Servus,

danke für die Rückmeldung - interessiert bestimmt noch ein paar Leute die das hier irgendwann lesen werden :-)
Freut mich, dass du es geschafft hast und dass du darüber sogar einen Artikel schreibst.