silent_max

17.11.2013, 12:19 (editiert von silent_max am 17.11.2013 um 12:21) |
µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? (Bauelemente) |
Hallo liebe Gemeinde.
Ich habe folgendes Foto bei Google Bilder gefunden:

Was ist das für eine Gehäuse vom ATXmega128A1 links unten?
Welches Socket Board bräuchte ich, um den programmieren zu können?
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich im Voraus.
Gruß
Max -- Where is the madness ... |
Offroad GTI
17.11.2013, 12:30
@ silent_max
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
SOIC8
Dafür gibt es kleine Adapterplatinen. Es gibt auch Adapter zum Einklemmen, die sind aber alles andere als günstg. |
geralds

Wien, AT, 17.11.2013, 12:42
@ silent_max
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
Hi,
Warum liest nicht im Datenblatt nach?
Google ich doch das Letzte. geh doch gleich zum Hersteller.
http://www.atmel.com/devices/ATXMEGA128A1.aspx?tab=documents
Sockel - das wird anders gemacht, der Controller wird
direkt in der Schaltung programmiert.
Wenn Sockel, dann macht es Sinn für Produktionsstückzahlen.
Für Prototyping machst es mit den Programmierleitungen,
die dafür vorgesehen sind in der Spielerei- Lernschaltung.
Und.... geht schon dein Netzteil?
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
xy

17.11.2013, 12:43
@ silent_max
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
» Was ist das für eine Gehäuse vom ATXmega128A1 links unten?
TQFP-100
» Welches Socket Board bräuchte ich, um den programmieren zu können?
Gar keines, den programmiert man im eingelöteten Zustand, in der entgültigen Schaltung. |
silent_max

17.11.2013, 18:15
@ geralds
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
» Und.... geht schon dein Netzteil?
Nein, noch nicht.
Ich habe mich nur informiert, was das für ein Gehäuse ist, da ich damit geliebtäugelt habe, mir das STK600 zuzulegen...
Aber für den Einstieg in die Microcontrollerprogrammierung langt glaube ich das STK500...
Ich muss es nur einmal schaffen, das STK500 an meinem Laptop zum Laufen zu bringen...
Das Projekt "Netzteil" läuft parallel dazu... -- Where is the madness ... |
geralds

Wien, AT, 17.11.2013, 18:37
@ silent_max
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
» » Und.... geht schon dein Netzteil?
»
» Nein, noch nicht.
»
» Ich habe mich nur informiert, was das für ein Gehäuse ist, da ich damit
» geliebtäugelt habe, mir das STK600 zuzulegen...
»
» Aber für den Einstieg in die Microcontrollerprogrammierung langt glaube ich
» das STK500...
»
» Ich muss es nur einmal schaffen, das STK500 an meinem Laptop zum Laufen zu
» bringen...
»
» Das Projekt "Netzteil" läuft parallel dazu...
--
Mache eines nach dem anderen.
Das STK600 ist für dich zur Zeit nicht geeignet,
weil es momentan für dich zu komplex ist.
Du würdest viel Geld ausgeben, jedoch bei einem falschen
Anwenden prompt zerstören.
Das STK500 reicht für sehr viele Anwendungen aufzubauen.
Begnüge dich vorerst mit den Mega-Typen, XMega verwende
später, wenn du bereits viel Erfahrung gesammelt hast.
Netzteil: - ist eigentlich eine Sache von 30 Minuten.
Grüße
Gerald
--- -- ...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!" |
silent_max

17.11.2013, 18:42
@ geralds
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
» Netzteil: - ist eigentlich eine Sache von 30 Minuten.
Wenn ich wüsste, welchen Trafo ich verwenden sollte, dann schon.
Bloß bin ich bis jetzt nicht darauf gekommen, welchen Trafo ich verwenden soll. -- Where is the madness ... |
hws

59425 Unna, 17.11.2013, 19:29
@ silent_max
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µC ATmega 128A1 - Welches Gehäuse ist das? |
» » Und.... geht schon dein Netzteil?
» Nein, noch nicht.
Max, eines nach dem anderen. Netzteil krieg ich nicht hin, weil ich keinen Trafo finde, aber dann mach ich mal mit einem STK600 und einem Atmel mit 100PFQ weiter.
(war da nicht mal ähnliches mit C / C++?)
» Ich muss es nur einmal schaffen, das STK500 an meinem Laptop zum Laufen zu
» bringen...
Und was klappt nicht? Evtl bei jemand physisch in der Bude auftauchen, nen Sixpack Bier mitbringen und an dessen Computer dein STK500 ausprobieren.
Bei sauberer Installation des AVR-Studio sollte das klappen. Und wenn es am Laptop nicht geht, die Softwareinstallation korrekt ist, dann evtl den USB-RS232 Konverter gegen ein FTDI Modell wechseln (die tun es meistens, sagte ich das nicht schonmal?)
Oder es mit einem AVR Dragon probieren: wird über USB (direkt ohne Konverter o.ä.)angeschlossen und kann SPI, JTAG, PDI.
» Das Projekt "Netzteil" läuft parallel dazu...
Irgendwie hab ich das Gefühl, du eierst rum, kriegst nix fertig, fängst dann etwas neues an - und das klappt auch nicht.
Du brauchst evtl jemand, der dich nicht nur virtuell betreut, sondern auch physisch existent. Daß du endlich mal aus den Startlöchern rauskommst.
Bei einem User im Forum mache ich das - aktuell virtuell mit LTspice und einer Triac Schaltung. (ist auch einfacher per Internet, als eine physikalische Schaltung an einem - mir unbekannten- Laptop.)
hws |