Forum

» » Du weißt aber schon wie handelsübliche Rauchmelder funktionieren?
»
» Das Problem bei Rauchmeldern in der Küche sind Fehlalarme. Etwas scharf
» angebraten, Nudeln ohne Deckel mit etwas mehr Hitze, schon bilden sich
» harmlose Partikel in der Küchenluft, die den Rauchmelder aktivieren.
»
» Ich weiss ja nicht, wie andere kochen, aber mein Dunstabzug schafft es
» nicht immer, jedes Dampfwölkchen in sich hinein zu saugen. Abgesehen davon,
» dass er selten läuft.

Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
für einige Zeit deaktivieren kann.
Sehr sinnvoll, da die meisten Brände in der Küche entstehen.

» In die Küche kommt auch kein Rauchmelder.
Das wird immer wieder behauptet - ist aber falsch !

Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
für einige Zeit deaktivieren kann.
Sehr sinnvoll, da die meisten Brände in der Küche entstehen.

ich frage mich zusätzlich, um welche Art der Brände es sich bevorzugt handelt.

Fettbrände sind ja besonders heftig und unangenehm und werden sicherlich oft falsch gelöscht.
Folgende Brandursachen kenne ich aus eigener Erfahrung:
Essen brennt im geschlossenen Topf an
Essen brennt im geschlossenen Backofen an
Wasser brennt im Topf an.
Küchentücher vergessen vom Ceranfeld (c) runterzunehmen
Plastikschüssel auf heiße Herdplatte gestellt und dort vergessen

Fettbrand hatte ich persönlich noch nie.
Was sagt die Feuerwehrstatistik dazu?

Gruß
Ralf

» » In die Küche kommt auch kein Rauchmelder.
» Das wird immer wieder behauptet - ist aber falsch !
»
» Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
» für einige Zeit deaktivieren kann.
» Sehr sinnvoll, da die meisten Brände in der Küche entstehen.

» » In die Küche kommt auch kein Rauchmelder.
» Das wird immer wieder behauptet - ist aber falsch !
Ist nicht falsch, vorgeschrieben sind sie in Schlafzimmern, Kindezimmern und Fluren, die als Rettungswege dienen. In der Küche ist es keine Vorschrift, weil Sinnlos. Erkläre mal meier 88- Jährigen Mutter, das die mit dem Besenstiel das Ding da oben ausschalten soll, wenn die nach oben schaut und zielt, fällt die um und verletzt sich oder stirbt
» Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
» für einige Zeit deaktivieren kann.
» Sehr sinnvoll, da die meisten Brände in der Küche entstehen.
Die meisten Brände, die in der Küche entstehen, entstehen, wenn du dabei oder in der Nähe bist, da brauchst du keinen Rauchmelder um das zu merken.
Und wenn man es ja haben will, nimmt man einen Flammmelder.

» » » In die Küche kommt auch kein Rauchmelder.
» » Das wird immer wieder behauptet - ist aber falsch !
» Ist nicht falsch, vorgeschrieben sind sie in Schlafzimmern, Kindezimmern
» und Fluren, die als Rettungswege dienen. In der Küche ist es keine
» Vorschrift, weil Sinnlos. Erkläre mal meier 88- Jährigen Mutter, das die
» mit dem Besenstiel das Ding da oben ausschalten soll, wenn die nach oben
» schaut und zielt, fällt die um und verletzt sich oder stirbt
» » Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
» » für einige Zeit deaktivieren kann.
» » Sehr sinnvoll, da die meisten Brände in der Küche entstehen.
» Die meisten Brände, die in der Küche entstehen, entstehen, wenn du dabei
» oder in der Nähe bist, da brauchst du keinen Rauchmelder um das zu merken.
» Und wenn man es ja haben will, nimmt man einen Flammmelder.

Für die, die deiner Argumentation nicht folgen können,
ist der Rauchwarnmelder mit der Deaktivierungstaste eine gute Lösung.
Die Hersteller haben sich dabei etwas Gutes einfallen lassen.
Deine Argumente sind nur ausgefallenen Beispiele :
1. es gibt auch jüngere als nur 88jährige Frauen.
Aber auch Männer nutzen die Küche
42 % aller Haushalte sind Single-Haushalte.
2. Nur weil es keine Vorschrift ist, darf und kann man den Rauchwarnmelder
auch in Küchen einbauen ( der Ort, wo die meisten Brände entstehen )
3. Man ist nicht immer in der Nähe der Kochstelle.
Ein Besucher an der Haustür oder ein Telefongespräch
ist Ablenkung genug (eigene Erfahrung)

» Die meisten Brände, die in der Küche entstehen, entstehen, wenn du dabei
» oder in der Nähe bist.

Die meisten schon. Aber der eine, wenn ich nicht in der Nähe bin,
der fackelt mir die Hütte ab.
Angebrannte Kartoffeln erzeugen zuerst Qualm und eventuell danach Flammen.
Da ist der Rauchwarnmelder die bessere Hilfe.

» ich frage mich zusätzlich, um welche Art der Brände es sich bevorzugt
» handelt.
»
» Fettbrände sind ja besonders heftig und unangenehm und werden sicherlich
» oft falsch gelöscht.
» Folgende Brandursachen kenne ich aus eigener Erfahrung:
» Essen brennt im geschlossenen Topf an
» Essen brennt im geschlossenen Backofen an
» Wasser brennt im Topf an.
» Küchentücher vergessen vom Ceranfeld (c) runterzunehmen
» Plastikschüssel auf heiße Herdplatte gestellt und dort vergessen
»
» Fettbrand hatte ich persönlich noch nie.
» Was sagt die Feuerwehrstatistik dazu?
»
» Gruß
» Ralf
»
Danke für die Aufzählung der möglichen Brandursachen.
Und das alles in der Küche.
Ein Grund mehr einen Rauchwarnmelder in der Küche einzubauen.
Dann aber mit der zeitlichen Deaktivierungstaste.

» » » » In die Küche kommt auch kein Rauchmelder.
» » » Das wird immer wieder behauptet - ist aber falsch !
» » Ist nicht falsch, vorgeschrieben sind sie in Schlafzimmern, Kindezimmern
» » und Fluren, die als Rettungswege dienen. In der Küche ist es keine
» » Vorschrift, weil Sinnlos. Erkläre mal meier 88- Jährigen Mutter, das die
» » mit dem Besenstiel das Ding da oben ausschalten soll, wenn die nach oben
» » schaut und zielt, fällt die um und verletzt sich oder stirbt
» » » Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
» » » für einige Zeit deaktivieren kann.
» » » Sehr sinnvoll, da die meisten Brände in der Küche entstehen.
» » Die meisten Brände, die in der Küche entstehen, entstehen, wenn du dabei
» » oder in der Nähe bist, da brauchst du keinen Rauchmelder um das zu
» merken.
» » Und wenn man es ja haben will, nimmt man einen Flammmelder.
»
» Für die, die deiner Argumentation nicht folgen können,
» ist der Rauchwarnmelder mit der Deaktivierungstaste eine gute Lösung.
» Die Hersteller haben sich dabei etwas Gutes einfallen lassen.
» Deine Argumente sind nur ausgefallenen Beispiele :
» 1. es gibt auch jüngere als nur 88jährige Frauen.
» Aber auch Männer nutzen die Küche
» 42 % aller Haushalte sind Single-Haushalte.
» 2. Nur weil es keine Vorschrift ist, darf und kann man den Rauchwarnmelder
» auch in Küchen einbauen ( der Ort, wo die meisten Brände entstehen )
» 3. Man ist nicht immer in der Nähe der Kochstelle.
» Ein Besucher an der Haustür oder ein Telefongespräch
» ist Ablenkung genug (eigene Erfahrung)
»
» » Die meisten Brände, die in der Küche entstehen, entstehen, wenn du dabei
» » oder in der Nähe bist.
»
» Die meisten schon. Aber der eine, wenn ich nicht in der Nähe bin,
» der fackelt mir die Hütte ab.
» Angebrannte Kartoffeln erzeugen zuerst Qualm und eventuell danach Flammen.
» Da ist der Rauchwarnmelder die bessere Hilfe.

Kann da bigdie nur beipflichten!
Kenne keinen Hauhalt, der in der Küche so einen R-Melder hat.

Der Deutsche hat das Gen der Übertreibung ---> siehe z.Bspl. DIN Vorschriften.

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» Die meisten schon. Aber der eine, wenn ich nicht in der Nähe bin,
» der fackelt mir die Hütte ab.
» Angebrannte Kartoffeln erzeugen zuerst Qualm und eventuell danach Flammen.
» Da ist der Rauchwarnmelder die bessere Hilfe.
Auf jeden Fall, vor allem, wenn du ihn vorher deaktiviert hast. Was für ein Blödsinn

» Der Deutsche hat das Gen der Übertreibung ---> siehe z.Bspl. DIN
» Vorschriften.

In Amerika ist alles viel größer!

» » Der Deutsche hat das Gen der Übertreibung ---> siehe z.Bspl. DIN
» » Vorschriften.
»
» In Amerika ist alles viel größer!
Die haben keine Rauchmelder, aber an jedem größeren Gebäude außen Feuertreppen oder innen mehrere Fluchtwege. In den Twin Towers hat aber auch das nicht viel genutzt. Bei uns gibt es nach wie vor nur das eine Treppenhaus und ist das verqualmt, bist du tot, auch mit Rauchmelder.

» » » Der Deutsche hat das Gen der Übertreibung ---> siehe z.Bspl. DIN
» » » Vorschriften.
» »
» » In Amerika ist alles viel größer!

» Die haben keine Rauchmelder,

Doch, jede Menge, und solche mit Am-241, radioaktiv.

» Folgende Brandursachen kenne ich aus eigener Erfahrung:
» Essen brennt im geschlossenen Topf an
» Essen brennt im geschlossenen Backofen an
» Wasser brennt im Topf an.
» Küchentücher vergessen vom Ceranfeld (c) runterzunehmen
» Plastikschüssel auf heiße Herdplatte gestellt und dort vergessen
Einen ganz gemeinen hab ich noch:
Katze latscht über den Herd und tappt auf die Sensorschalter...
Irgendwas brennbares (außer der Katze) wird da schon rumliegen.

» Fettbrand hatte ich persönlich noch nie.
Solange nur der Topf mit dem Fett brennt - kein Problem. Deckel drauf und gut is.
Aber in der Panik macht man alles falsch was geht.

Bei uns haben die Profis den Rauchmelder auch nicht in die Küche gebaut.
War auch nicht nötig beim DDR Plattenbau mit ohne Durchreiche.
Der Qualm kann gemütlich an der Decke lang ziehen bis er den Rauchmelder im Wohnzimmer findet.
Den im angrenzenden Flur löst meine Frau auch 1 bis 2 mal im Jahr beim kochen aus.

» Wasser brennt im Topf an.
War Nudelkochwasser, gell? Das kommt in Deutschland am häufigsten vor

» Was sagt die Feuerwehrstatistik dazu?
Was hübsch aufgearbeitet finde ich nicht, aber anscheinend ist es wirklich am häufigsten Fettbrand gefolgt von brennbaren Gegenständen auf dem Herd.

https://www.schadenprisma.de/wp-content/uploads/sp_2017_4_2.pdf
https://www.rtl.de/cms/kuechenbraende-vermeiden-warum-ein-brand-in-der-kueche-so-gefaehrlich-ist-4093373.html

» Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
» für einige Zeit deaktivieren kann.
Hat den Knopf nicht jeder Rauchmelder? Wie bekommt man das Ding sonst wieder leise wenn es ein Fehlalarm war?

» » Für diesen Fall gibt es Rauchmelder, die man auf Knopfdruck
» » für einige Zeit deaktivieren kann.
» Hat den Knopf nicht jeder Rauchmelder?
Hben sie, aber die sind i.d.R. so klein, dass du einen angespitzten Besenstiel brauchst.