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» Danke danke,
»
» ich hab es jetzt hingekriegt. Es ist definitiv KEINE Abzweigdose vorhanden,
» hab nochmal einen Freund gefragt, der hat auch nichts gefunden.
»
» Naja, jetzt hab ich von der Wandlampe (und die hat ja den N-Leiter, wo her
» der auch immer kommt) mit kurzem Kabelkanal Auf Putz die Steckdose
» drangeklemmt.
»
» Die geht jetzt zwar nur, wenn man die Wandlampe anschaltet, aber das ist
» egal, weil das Hauptsächlich für den Staubsauger ist.
»
» Und die Wandlampe hat zusätzlich noch eine Schalter, wo man die auch
» Ausschalten kann.
»
» Danke euch trotzdem für eure Hilfe, hab schon wieder was gelernt....

Gibt definitiv eine Abzweigdose, die kann aber auch am Wohnungsverteiler sitzen oder es ist im Verteiler geklemmt. Vor 70 oder 80 Jahren, als man noch Bergmannrohr verlegt hat, war die Schaltung mitunter auch an der Decke geklemmt unter dem Lampenbaldachin, aber irgendwo müssen klemmen sein.

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» hab nochmal einen Freund gefragt, der hat auch nichts gefunden.
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DOCH könnte eine Abzweigdose vohanden sein.
Schon mal über die Dickenlampe geguckt?

Ich habe 1978 meine Lehre als Elektroinstallateur abgschlossen.
Damals in der Lehre gab eis einen Begriff "StaPa-Decke"
Ging so:
Die Betonbauer hatten die Schalbretter und die Moniereisen für eine Etage ferig.
Dann kamen wir und hatten pro Raum in dem Mitte an der die Lampe kam eine Deckenabzweigdose auf die Bretter genagelt. es wurde von der Stelle der UV jeweils eine Leitung zu diese Dose gezogen.
Von dieser Dose gingen dann Leitungen zu den Schaltern und Steckdosen des Raumes. Unten entsprechende Länge gelassen.
Wenn die Decke dann gegossen war, konnte man von unten den Deckel der Dose entfernen und verdrahten.
Wehe die Dose war nicht richtig dicht. Voll Beton gelaufen und man durfte unter der Decke Schlitze stemmen oder Stegleitung legen.

Keine Ahnung ob die Installationsart heute noch so durchgeführt wird