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Ist besser, du nimmst so etwas und hängst die einfach 1-2m über den Wasserspiegel
https://www.pollin.de/p/daypower-hochdruck-wasserpumpe-wp-165-12-v-6-l-min-330099

» Hallo,
» für unsere 8 Meter tiefen Brunnen im Haus, möchte ich eine 12V Pumpe und
» eine 12V Beleuchtung einsetzen.
» Da die Pumpe nur ein 1 Meter langes Anschlusskabel hat, muss dort etwas
» wasserdichtes hin. Da möchte ich auch die Lampe anklemmen.
» Was ist dort einsetzbar?
» Gruss Axel 66

Ich nehme einmal an, da der Brunnen sich im Haus befindet, daß es sich um keinen Tümpel wie Freien handelt, sondern mehr oder weniger
sich in einem trockenen Raum befindet.

Außerhalb des *Brunnenschachtes* wird sich eine Stelle/Wand finden, wo man die Steuerung/Verteilung/... anbringen kann/könnte.
Im Schacht selbst reichen keine IP65 auf längere Sicht gesehen für Beleuchtungskörper aus.
Den Schalter für die Beleuchtung außerhalb des Brunnenschachtes platzieren.

In alten Hütten hatte man ein Kellergeschoß, wo es nicht selten ein zweites kleineres zweites Geschoß gab/gibt.
Hier war dann meist/oft ein Brunnen für hauseigenes Wasser vorhanden.

Wäre schon nicht schlampig, mehr von Deinem Vorhaben und Gegebenheiten zu erfahren und wie hoch Dein max. Budget festgelegt ist.
So kann man gezielt Vorschläge unterbreiten, die auch Hand und Fuß haben.
Alles andere ist Brokkolisuppe.

» Ist besser, du nimmst so etwas und hängst die einfach 1-2m über den
» Wasserspiegel
» https://www.pollin.de/p/daypower-hochdruck-wasserpumpe-wp-165-12-v-6-l-min-330099

Im feuchten Brunnenschacht ist die ratzfatz korrodiert.

»
» Das mit dem Kleber im Schrumpfschlach hatte ich nicht auf dem Schirm. Danke
» für diesen Rat.
»

Schrumpfschlauch alleine in feuchter Umgebung ist nicht!

Hier im Haus aus 1853, mit unten 90 cm dicken Wänden, gibt es auch einen natur Schacht, der ca. 25 m in den Berg geht.
Da es keine Unterlagen gibt, haben wir Experten gefragt. Möglich ist, dass eine kleine Brauerei hier war.
Dann hätte der Brunnen einen Sinn gehabt. Das ganze ist ca. 25 m oberhalb der Wupper, die hier durch die Stadt fliesst.
Also kann das Wasser im Brunnen nicht aus der Wupper stammen und muss vom Hang - Berg kommen.
Früher habe ich den Brunnen mal über Tage abgepumt und je mehr ich gepumt habe, je schneller füllte er sich auf das ursprungliche Niveau.
Jetzt will ich nur noch wissen, ob das Wasser gut ist und wieviel da drin ist.
Gruss Axel R

» Hier im Haus aus 1853, mit unten 90 cm dicken Wänden, gibt es auch einen
» natur Schacht, der ca. 25 m in den Berg geht.
» Da es keine Unterlagen gibt, haben wir Experten gefragt. Möglich ist, dass
» eine kleine Brauerei hier war.
» Dann hätte der Brunnen einen Sinn gehabt. Das ganze ist ca. 25 m oberhalb
» der Wupper, die hier durch die Stadt fliesst.
» Also kann das Wasser im Brunnen nicht aus der Wupper stammen und muss vom
» Hang - Berg kommen.
» Früher habe ich den Brunnen mal über Tage abgepumt und je mehr ich gepumt
» habe, je schneller füllte er sich auf das ursprungliche Niveau.
» Jetzt will ich nur noch wissen, ob das Wasser gut ist und wieviel da drin
» ist.
» Gruss Axel R

Danke für die Info.

Also muß der Wasserspiegel im Brunnen das gleiche Niveau haben wie die ursprüngliche Wasserquelle.

Wasserproben kann man auch bei der Stadt im Labor untersuchen lassen, kostet halt.
Müsste man nachfragen.

Wäre aber interessant darüber zu erfahren, wie die Qualität und Beschaffenheit ist.

Nun habe ich im Internet viel was mit Kabel und unter Wasser zu tun hat angesehen.
Viele Werbinder setzen auf irgend ein Gel um IP68 zu erreichen, wie z.B. WAGO.
Dann gibt es die geschraubten Teile mit Kunststoff Einsätzen die durch verschrauben gequetscht werden.
Meine Meinung: Für beides gibt es Argumente die dafür oder dagegen sprechen. Das Gel kann kaum auf Funktion geprüft werden und die Verschraubungen haben mehrer Stellen die undicht sein können. Ist stark von der Präzision der Teile abhängig

Für die Verbindung werde ich nun folgendes machen:
Etwas versetzt werde ich die Kabel aneinander löten.
Dann sind die Lötstellen etwas von einander entfernt und tragen kaum auf.
Drum kommt dann ein Stück dauerelastisches Karosseriedichtband.
Dann ein Schrumpfschlauch und
dann wird das Ganze umwicklet mit einem selbst verschweissenden Dichtungsband.

Das muss dann reichen für die 12 V mit 4 A.

Gruss Axel R

kann weg!

Nach meiner Erfahrung reicht bei 12V die sauber ausgeführte Stoßverbindung, abgedichtet mit kleberbeschichtetem Schrumpfschlauch.
Bei Pumpen dieser Bauart und Preisklasse dient meist allein das Sinterlager des Motors als Dichtelement. Damit wird die Pumpe zum Verschleißteil. Das ist meine Erfahrung mit der kleineren 30mm Pumpe (Barwig) bei Einsatz in einem Schacht, nur ca. 2m tief. Eine Ersatzpumpe war bereit, der Wechsel in 20min erledigt.... Grund für den Wechsel war immer der durch Wasser zerstörte Kollektor. Aber bei dem Preis kann man auch nicht viel mehr erwarten.

»
» Das muss dann reichen für die 12 V mit 4 A.
»
Du betonst immer Strom und Spannung.
Für eine Auflösung bei Feuchtigkeit genügen auch 5V und 100mA.

» für unsere 8 Meter tiefen Brunnen im Haus, möchte ich eine 12V Pumpe und
» eine 12V Beleuchtung einsetzen.

Hallo,
warum eine Pumpe selbst so tief ins Wasser, reicht doch wenn ein "Rüssel" (ein Schlauch- oder Rohr-Ende) unten bei 8m ansaugt?
Gruß Pit

» » für unsere 8 Meter tiefen Brunnen im Haus, möchte ich eine 12V Pumpe und
» » eine 12V Beleuchtung einsetzen.
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» Hallo,
» warum eine Pumpe selbst so tief ins Wasser, reicht doch wenn ein "Rüssel"
» (ein Schlauch- oder Rohr-Ende) unten bei 8m ansaugt?

Da braucht man aber schon eine ganz andere Pumpe.

» » » für unsere 8 Meter tiefen Brunnen im Haus, möchte ich eine 12V Pumpe
» und
» » » eine 12V Beleuchtung einsetzen.
» »

Ich würde die Litzen versetzt löten und jede Lötstelle einzeln mit Kleber - Schrumpfschlauch (ca. 50mm Schrumpfschlauch beidseitig) isolieren.

Für die Beleuchtung eine weitere Zwillingslitze verwenden,dann braucht man keinen Abzweig.

4 Adrigen Klingeldraht ?

Man muss es einmal versucht haben. 6 m hoch zu Pumpen, mit einer Pumpe, die theoretisch 7m kann.
Die kleinste Undichtigkeit führt zum Abbruch. Auch müssen die meisten Pumpen vorgefuellt werden wenn sie saugen sollen.
Die gezeigte Pollin Pumpe habe ich. Übersteht die Feuchtigkeit bestimmt nicht.
Auch kann dann nicht der Fuellstand ermittelt werden.
Gruss Axel R

» Nach meiner Erfahrung reicht bei 12V die sauber ausgeführte Stoßverbindung,
» abgedichtet mit kleberbeschichtetem Schrumpfschlauch.
» Bei Pumpen dieser Bauart und Preisklasse dient meist allein das Sinterlager
» des Motors als Dichtelement. Damit wird die Pumpe zum Verschleißteil. Das
» ist meine Erfahrung mit der kleineren 30mm Pumpe (Barwig) bei Einsatz in
» einem Schacht, nur ca. 2m tief. Eine Ersatzpumpe war bereit, der Wechsel in
» 20min erledigt.... Grund für den Wechsel war immer der durch Wasser
» zerstörte Kollektor. Aber bei dem Preis kann man auch nicht viel mehr
» erwarten.

Ich hatte mehrere ähnliche Pumpen als Tauchpumpe an einer kleinen Solaranlage im stromlosen Garten im Einsatz.
Brunnen war 3...4m tief, je nach Wasserstand und die Dinger sind das ganze Jahr über gelaufen (mit Bleiakku zur Verlängerung des Tageslichts).
Das waren allerdings Brushless Pumpen, also keine Dichtungsprobleme, weil der Läufermagnet mit dem Pumpenrad komplett im Wasser lief.
Denn Winter haben die alle nicht überstanden weil der Läufer aufplatzte und seinen Durchmesser vergrößerte so dass er anfing zu schleifen bis zum festgehen. Mit der Wahl eines anderen Kunststoffes zur Ummantelung des Läufermagneten könnten die länger halten.
Eine hat frostfrei im Wasser überwintert, die anderen im Trockenen, das Ergebnis aber immer gleich.