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» benötigt. Man weiss aber schlichtweg gar nicht viele Personen überhaupt
» wann vor Ort sind. Darum möchte man dies erfassen um so die Miet-Flächen zu
» optimieren.

könnte man das nicht auch anders errechnen? Wieviele Personen sind für welche Tätigkeit angestellt und wer macht wieviel Prozent (Tage pro Woche und an welchem Tag) Homeoffice. Das müßte doch mit spitzem Bleistift, Taschenrechner und einem Blatt Papier (oder einer schönen Excel-Datei) von einem "Personaler" ganz leicht zu berechnen sein?

Ich kenne das mit in der Decke verbauten Präsenzmeldern, die jeweils eine Gruppe von Arbeitsplätzen (~4-6), (die niemanden fest zugeordnet waren) "überblickten" . Die dienten primär der Steuerung von Beleuchtung/Klima. Die Sensoren sahen aus wie Radarsensoren, aber das kann auch täuschen.

» nein!
» Der Bewegungsmelder HC-SR501, auch PIR Sensor genannt, ist sehr einfach
» konstruiert. Sobald er eine Bewegung detektiert,
»
» Du brauchst einen Präsenzmelder also ohne Bewegung.

Irgendwie find ich da nichts richtiges. Dieser Sensor hier ist zwar genauer, aber immer noch ein Bewegungssensor.
https://www.bastelgarage.ch/rcwl-0516-radar-bewegungsmelder

Oder hast du mir ein Link auf konkretes Teil?

»
» Du brauchst einen Präsenzmelder also ohne Bewegung.
grundsätzlich ok, aber das ist nicht so einfach. schließlich ist Bewegung ein gutes Erkennungskriterium. Ich habe hier bei mir auf dem Tisch einen Bewegungsmelder, der bei Bewegung über eine Funksteckdose das Licht einschaltet und dann nach einigen Minuten wieder ausschaltet. Die Schreibtischlampe wird per Drucktaster (Impuls) ein- bzw. ausgeschaltet. Der Bewegungsmelder ist nachtriggerbar und helligkeitsgesteuert. Wenn ich hier sitze, bewege ich mich zuweilen - das Licht brennt dauerhaft. Schlafe ich ein und der Kopf sinkt auf die Tischplatte (oder ich verlasse den Platz), dann geht nach einiger Zeit das Licht aus . Wache ich dann wieder auf, so passiert nix, das Licht muß ich von Hand erneut einschalten (der Bewegungsmelder hat ja mein Kommen bemerkt). Letzteres hat für die hier diskutierte Funktion keine Bedeutung. Aber für die erwähnte Aufgabe ist ja auch keine exakt erfaßte Zeit wichtig. Daher würde ich einen geschickt eingesetzten Bewegungsmelder (natürlich ohne Helligkeitssteuerung) nicht von dem Konzept ausschließen. Praktisch hat sich mein System hier bestens bewährt.

» » nein!
» » Der Bewegungsmelder HC-SR501, auch PIR Sensor genannt, ist sehr einfach
» » konstruiert. Sobald er eine Bewegung detektiert,
» »
» » Du brauchst einen Präsenzmelder also ohne Bewegung.
»
» Irgendwie find ich da nichts richtiges. Dieser Sensor hier ist zwar
» genauer, aber immer noch ein Bewegungssensor.
» https://www.bastelgarage.ch/rcwl-0516-radar-bewegungsmelder
»
» Oder hast du mir ein Link auf konkretes Teil?

Fa. Schrack
Modell Serie PD-C und PD-C Mini
oder
https://www.netatmo.com/de-de/guides/security/burglary/solutions/presence-detector#1

» » » registriert ob jemand am arbeiten ist.
» »
» » Hallo,
» » klar will man nichts unterstellen. Für mich klingts auch ein bisschen,
» dass
» » am Ende evtl. Arbeitsplätze eingespart, bzw. rückgebaut werden sollen,
» » nach erfolgreicher Zählung und Erfassung. Oder ein bereits beschlossener
» » Rückbau soll nur vor irgendjemand noch belegt werden können.
» » Wären die Plätze zu wenig, wüßte man es vermutlich längst auch ohne
» » heimlicher Erfassung.
» » Wie wäre es mit einem Mikrofon, welches das Klappern der Tastatur
» erfasst
» » und die Anschläge zählt? (Dann könnten findige Mitarbeiter ein
» » Tonbandgerät abspielen lassen )
» » Gruß Pit
»
» Ja, genau. Physische Arbeitsplätze sollen eingespart werden. Das ist aber
» nicht mit Jobs gleichzusetzen. Bei vielen Firmen wird seit Corona oft von
» zu Hause aus gearbeitet und man kommt nur noch 1-2 pro Woche ins Office. In
» Firmen (wie bspw. meiner) war schon zuvor Flex-Working (sprich du nimmst
» dir einfach einen Arbeitsplatz der grad frei ist). Durch das vermehrte
» Homeoffice werden dadurch aber viele physische Arbeitsplätze nicht mehr
» benötigt. Man weiss aber schlichtweg gar nicht viele Personen überhaupt
» wann vor Ort sind. Darum möchte man dies erfassen um so die Miet-Flächen zu
» optimieren. Deswegen werden null-komma-null Jobs abgebaut. ).

Hallo,

Falls vorhanden, der Betriebsrat sollte eingebunden sein um solche Reaktionen wie oben zu vermeiden.

Wenn ihr eine eigene IT habt, die Log Dateien - wieder mit Betriebsrat und anonymisiert - auswerten. Am Platz läuft es ja meist kabelgebunden. Notfalls nur auf den Datendurchsatz am jeweiligen Port gucken und dann abschätzen. Die Daten sind voll anonym und sollten zumindest einen Schluss auf belegt/unbelegt zulassen.

Was ist mit einer Zählung der Kaffeetassen? Ernst gemeint, pro Person ne Tasse am Tag. Jeden Abend in den Geschirrspüler schauen.

» Jeden Abend in den Geschirrspüler schauen.

Was allgemein in manchen Firmen dringend angezeigt wäre

» Was ist mit einer Zählung der Kaffeetassen? Ernst gemeint, pro Person ne
» Tasse am Tag.

Sklaventreiber!
5 Tassen/Tag (8h) ist das Minimum

» Hallo zusammen
»
» Ich bin auf der Suche nach einem Sensor(-Kombination) welche ich unter eine
» Tischplatte eines (Büro-)Arbeitsplatzes befestigen kann und die dann
» registriert ob jemand am arbeiten ist. Meine bisherigen
» Überlegungen/Versuche gingen über einen Vibrationssensor (SW-420). Leider
» funktioniert dies aber nicht. Sensor kann zwar eingestellt werden mit
» Potentiometer, reagiert aber nicht. Vielleicht ist die Vibration zu gering?
» (Sensor ist aber funktionsfähig - habe ich gecheckt).
»
» Hat mir jemand ein Tipp was ein Ansatz sein könnte?
»
» Danke vielmals

2 Leiter rings um den Tisch und die Kapazität zwischen den Leitern auswerten.

So als kapazitiven Näherungsschalter...

» Hallo zusammen
»
» Ich bin auf der Suche nach einem Sensor(-Kombination) welche ich unter eine
» Tischplatte eines (Büro-)Arbeitsplatzes befestigen kann und die dann
» registriert ob jemand am arbeiten ist. Meine bisherigen
» Überlegungen/Versuche gingen über einen Vibrationssensor (SW-420). Leider
» funktioniert dies aber nicht. Sensor kann zwar eingestellt werden mit
» Potentiometer, reagiert aber nicht. Vielleicht ist die Vibration zu gering?
» (Sensor ist aber funktionsfähig - habe ich gecheckt).
»
» Hat mir jemand ein Tipp was ein Ansatz sein könnte?
»
» Danke vielmals

Hallo!

Ich denke dass ist der falsche Ansatz, wie soll ein Sensor unter dem Tisch sowas erfassen können, ob auf der Tischplatte wie oft u. in welchem Umfang,
die Tastatur betätigt wird. Egal wie oft diese dann betätigt wird, irgendwo gibt es dann bestimmt ein Nachvollziehbares Ergebnis.

Normal muss sich der "user" sowieso erst mal am PC anmelden, nur ob u. wieviel dann auf dem frei gewählten Arbeitsplatz, dann dort "Tastaturgetippt" wird,
dafür ist dann die EDV-Logistik, die zuständige Abteilung, um das auszuwerten zu können.

MfG.

» Durch das vermehrte
» Homeoffice werden dadurch aber viele physische Arbeitsplätze nicht mehr
» benötigt. Man weiss aber schlichtweg gar nicht viele Personen überhaupt
» wann vor Ort sind.
Darum tragen wir unsere Homeoffice- und Bürotage im Intranet ein. Dann kann man nachschauen wer grad alles vor Ort ist und jeder kann sich seine Liste am Jahresende exportieren und der Steuererklärung beilegen (wenn er das möchte). Ganz ohne Technik die möglicherweise missbraucht werden könnte.

» 5 Tassen/Tag (8h) ist das Minimum
Und du nimmst dir jedes mal ne neue Tasse? Da müsste bei uns die Spülmaschine jede Stunde laufen

» » Was ist mit einer Zählung der Kaffeetassen? Ernst gemeint, pro Person ne
» » Tasse am Tag.
»
» Sklaventreiber!
» 5 Tassen/Tag (8h) ist das Minimum

Ich meinte natürlich das Gefäß und nicht den Inhalt

» Darum tragen wir unsere Homeoffice- und Bürotage im Intranet ein. Dann kann
» man nachschauen wer grad alles vor Ort ist und jeder kann sich seine Liste
» am Jahresende exportieren und der Steuererklärung beilegen (wenn er das
» möchte). Ganz ohne Technik die möglicherweise missbraucht werden könnte.

Wurde bei uns auch so gemacht. Hat hinten und vorne nicht funktioniert.
Leute tragen sich ein und kommen dann doch nicht, andere kommen ohne sich eingetragen zu haben...

» Wurde bei uns auch so gemacht. Hat hinten und vorne nicht funktioniert.
» Leute tragen sich ein und kommen dann doch nicht, andere kommen ohne sich
» eingetragen zu haben...
Wenn das schon nicht funktioniert könnte man sich fragen ob dann überhaupt die nötige Disziplin für Arbeiten im Homeoffice vorhanden ist.

Bei uns ändert sich auch mal kurzfristig was aber im großen und ganzen funktioniert das recht gut.