Forum

Einloggen | Registrieren | RSS  

xy(R)

E-Mail

27.12.2021,
14:26

@ Frageschneller

Hochverstärkende Transistoren ***Lösung***

» (Den Transistortyp propagiere ich nicht, die Folge wäre leicht zu erraten,
» alles stürzt sich wie wild auf den sehr kleinen Restbestand der sofort
» zusammen bricht)

Dann hättest du dein Posting auch ganz sein lassen können.

Frageschneller

27.12.2021,
15:50

@ xy

Hochverstärkende Transistoren ***Lösung***

Ja dann.
Ich kann ja einen Löschantrag stellen.
:-D
Aber wie ich schon schrieb ist der Typ praktisch irrelevant.
Es gehen alle bekannten Silizium- BC Transistoren,
alle die als rauscharm bekannt sind gehen auch für rauscharme Eingangs-Verstärker.

Die Polarität spielt keine Rolle, auch PNP geht.

Inzwischen habe ich die Schaltung mit hohe Eingangs-Impedanz versehen,
und mit niedriger Ausgangs-Impedanz.
Das ist aber für meinen Zweck dann schon wieder etwas größer als gewünscht.

Man kann so auch auf einfach Art 3-Transistor-Operationsverstärker bauen
die um Klassen besser sind als eine der bekannten Ur-OPAMP-Familien.

Die Gegenkopplung kann man nach außen ziehen, um die Gesamtschaltung herum,
schon hat man einen schönen Addierer, Summenverstärker und vieles mehr konstruieren
also vieles was man mit einer invertierenden OP-Schaltung im Allgemeinen auch tun kann.

Nächste Idee wäre dann das Ding in SMD zu machen,
davon passen dann mehrere in eine simple DIP/DIL-Fassung.
Als Ersatz für integrierte OPAMPs

Aus Spaß hab ich das sogar als Detektor ausprobiert.
Man kann damit einen bestechend einfachen und kleinen rückgekoppelten und empfindlichen
Geradeaus-Empfänger fummeln der solchen IC wie ZN414 Konkurrenz machen kann.

Winzige Gyratoren kann man damit bauen, gleich beide Züge ineinander konstruiert.

Als Kopfhörer-Verstärker spart man sich den Ärger mit dem miesen Ausgangsstrom
und die Hochimpedanz-Ausgänge üblicher OPAMPs,
man baut statt dessen einfach den Drei-Transistor mit leistungsfähigerem Endtransistor auf
und stellt den Ruhestrom auf den Bedarf ein
fertig ist die diskrete Klein-Endstufe auf dem Fingernagel.

Jeder LM386 o.ä. ist platzraubender.
Außerdem kann nicht einer dieser allbekannten IC mit der Versorgungsspannung so weit runter,
meiner gunktioniert schon mit einer einzelnen 1,5Volt Zelle ohne Probleme.
Dieser kann in Class-A arbeiten, auch das kann kein integrierter Bekannter.

Mit einem Germanium-Endtransistor gibt es nach unten fast kein Ende mehr.
80mA Class-A bei 1,2...1,5Volt hören sich jedenfalls schon gut an.
Der kann sogar von Eingang bis Ausgang dc-gekoppelt werden,
mit der niedrigen Spannung bekommt man keinen Kopfhörer je kaputt,
auch Polarisierung oder nicht symmetrisches Ein-/Ausschwingen sind in der Praxis nicht feststellbar.

Ich denke das wird auch auf leistungshungrigere Anwendung um zu frickeln sein.
Man muß halt dann zu große DC und Vormagnetisierung elektronisch kontrollieren.

Ideen dazu habe ich genügend.
60 Jahre Verstärkerentwicklung waren dann doch zu etwas gut.

Mein Zweck ist damit in allen geplanten Stufen von Anfang bis Ende mehr als erfüllt.
Und jedem hier der das kleine Transistor-Einmaleins mal gelernt hat sollte es leicht fallen
die Sache als Entwicklungsidee selber, für sich passend, umzusetzen.





» » (Den Transistortyp propagiere ich nicht, die Folge wäre leicht zu
» erraten,
» » alles stürzt sich wie wild auf den sehr kleinen Restbestand der sofort
» » zusammen bricht)
»
» Dann hättest du dein Posting auch ganz sein lassen können.

xy(R)

E-Mail

27.12.2021,
16:08

@ Frageschneller

Hochverstärkende Transistoren ***Lösung***

Eierlegende Wollmilchsau....

Frageschneller

28.12.2021,
12:55

@ xy

Hochverstärkende Transistoren ***Lösung***

Ja, leider,
langsam bekomme ich Angst.
Wie sind wir je ohne ausgekommen.

Als ich gestern auf meinen Kaffe-Kuchen wartete
entartete es im Kopf zu einer weiteren Version.

Diese bekam dann einen Differenzverstärker-Eingang
igitt, jetzt hat es zwei Eingänge wie ein richtiger OPAMP.

Dann nach dem Kaffe Sodbrennen?
Nee, neue Idee, gespiegelt um die Nullinie.
Nun ist es symetrisch mit Gegentakt-Ausgang

Den kann man beliebig stärker verstromen,
Ich denke mal 2kW sind noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Natürlich nicht aus den weniger als 3Volt die es in symetrisch essen will.

Eine diskrete, IC-lose Endstufe deren Teile kleiner sind als die Endtransistoren?!
Dabei
4000fache Spannungsverstärkung,
sehr rauscharmer Eingang,
klirrarm,
Ruhestrom locker in weitem Bereich festlegbar ohne das er weglaufen kann.

Ich höre lieber vor Silvester auf zu basteln,
nachher erfinde ich noch das Weltall samt uns allen zusammen weg.
;-)

» Eierlegende Wollmilchsau....

xy(R)

E-Mail

28.12.2021,
13:52

@ Frageschneller

Troll

Ganz offensichtlich.