Dimmer

30.10.2007     30.10.2007     Wismann (Einsteiger)     dimmer

Dimmer

 

1. Verwendungszwecke

 Senken der Helligkeit von Lampen:

2. Grundsätzliches

Dimmer helfen nur dann Energie zu sparen, wenn sie nicht als dauernden Ersatz für eine Lampe mit geringerer Leistung eingesetzt werden. Sie sollten nur zur gelegentlichen Dämpfung der Helligkeit dienen, wenn die volle Leistung gerade nicht gebraucht wird.
Der Wirkungsgrad von Glühlampen nimmt mit geringerer Temperatur des Glühwendels stark ab. Trotzdem braucht eine gedimmte Glühlampe weniger Strom als die gleiche Glühlampe bei Nennspannung.
Je nach Reglerstellung schaltet ein Dimmerbauteil (Triac) mit 50 Hz Frequenz die angeschlossene Lampe mehr oder weniger oft ein. Da dies 100 mal in der Sekunde geschieht, wird es vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen und das Licht erscheint heller oder dunkler. Dadurch wird aber der Lampe nur soviel Energie zugeführt, wie es der eingestellten Helligkeit entspricht. Moderne Dimmer benötigen selbst jedoch weniger als 1% der gesteuerten Leistung für ihren Betrieb. Alle Dimmer geben konstruktionsbedingt etwa 95% der Eingangsspannung an die Lampe weiter. Daraus resultiert eine Erhöhung der Lampenlebensdauer ( -5% Spannung bis zu doppelte Lampenlebensdauer). Jedoch bei Halogenlampen nimmt bei dauernden Betrieb mit mittlerer Leistung die Lebensdauer stark ab. Das liegt daran, daß vom Glühwendel Material verdampft, die Temperatur der Halogengasfüllung und des Glaskolbens der Lampe aber noch nicht ausreicht, um das verdampfte Metall wieder am Glühdraht niederzuschlagen. Statt dessen schlägt es sich am Glaskolben nieder. Dadurch wird der Glühwendel irgendwann ( früher als normal) an einer Stelle so dünn, daß er überhitzt und durchbrennt.

Dimmer für Glühbirnen und Dimmer für gewickelte Transformatoren verwenden das Prinzip der Phasenanschnittssteuerung.

Sinuskurve

Spannungsverlauf am Lastwiderstand:
Phasenanschnitt

3. Vorteile der Phasenanschnittssteuerung (mit Diac u. Triac)

4. Nachteile der Phasenanschnittssteuerung

5. Zum Verständnis

Die Aufladekurve eines Kondensators:
Der Kondensator lädt sich nach der e-Funktion auf. Bei einem Dimmer bis ca. 30V (Bis der Diac niederohmig wird und durchschaltet).

Aufladekurve eines Kondensators

6. Die Phasenanschnittsdimmerschaltung

Vorsicht! Schaltung besitzt Mängel ( Dient als Verständnisschaltung!)

Phasenanschnittsdimmerschaltung

Die Arbeitsweise einer Dimmerschaltung wird in diesem Schaubild verdeutlicht.
Am besten betrachtet man die beiden Halbwellen der Sinuskurve getrennt um ein besseres Verständnis der Schaltung zu erlangen. Um die Schaltung in Betrieb zu versetzen muß natürlich erstmal der Schalter S betätigt werden (beim Dimmer meist durch Druck).
Als erstes fange ich mit der positven Halbwelle an. Diese beginnt ihren Weg in die Schaltung über R1 und R2(zu beachten ist das L1 und C2 nur zur Entstörung dienen und mit der Funktion nichts zu tun haben). Die positive Halbwelle gelangt bis zu C1 und dem Triac. Der Triac ist noch in einem hochohmigen Zustand und läßt die Halbwelle erstmal noch nicht durch. C1 ist mit R1 und R2 in Reihe geschaltet und hat noch einen Abgang zu dem Diac. R1 dient als Grundlast um eine gewisse Grundhelligkeit einzustellen. Mit R2 kann man nachher die Helligkeit der Lampe einstellen (Drehen am Dimmerrad). Doch jetzt dient R2 dazu um die Geschwindigkeit festzulegen, in der sich der Kondensator C1 auflädt.
Hierzu gilt folgende Rechnung: τ = ( R1 + R2) * C1
Je größer die Zeitkonstante ist desto langsamer wird der Kondensator C1 geladen. Hat sich der Kondensator jetzt auf etwa + 30 Volt ( wegen positiver Halbwelle) zündet der Diac durch und wird niederohmig. Hierbei gelangt jetzt eine Spannung auf den Gate des Triacs und er zündet ebenfalls. Jetzt ist der Triac niederohmig und läßt eine Spannung zur Last durch und ein Strom kann fließen. Das ganze läuft jedoch nur solange ab bis die Spannung der Halbwelle zu gering ist und der Triac wieder hochohmig wird.
Jetzt kommt der Zeitpunkt der negativen Halbwelle. Der Kondensator lädt sich bis -30 Volt auf. Der Diac zündet, eine Spannung kommt auf den Gate des Triacs, er zündet und ein negativer Strom der Last kann fliesen.

7. Das Problem der Schaltung

Phasenanschnittsdimmerschaltung

Wenn man nur den ersten Teil einer Halbwelle, also vom Null bis zum Spitzenwert betrachtet, ist die Schaltung so in Ordnung. Doch wird die Zeit jetzt durch das Potentiometer so lang eingestellt, daß der Kondensator erst im zweiten Teil der Halbwelle den Diac zündet soll, treten Probleme auf. Die Spannung des Kondensators könnte nicht mehr ausreichen um den Diac zu zünden (Lampe bleibt aus). Darum schaltet man noch einen Kondensator C1 mit einem Widerstand R3 dazu. Der Kondensator C3 wird fast ohne Beeinflussung (nur durch R1-dadurch ziemlich schnell). Der Kondensator C1 wird über R1, R2 ( eingestellter Wert) und R3 geladen. Reicht die Ladung (Spannung) des C1 jetzt nicht mehr aus um den Diac zu zünden, weil zu groß ist, dann läd der Kondensator C3 den Kondensator C1 weiter auf. Dadurch kann der Diac jetzt sicher gezündet werden.

8. Andere Möglichkeiten

Phasenabschnittssteuerung:
Vorteil: Hohes Drehmoment bei kleiner Drehzahl
Nachteil: GTO- Thyristor muß verwendet werden(Preis, Aufwand)

Nullspannungsschalter:

Schwingungspacketsteuerung:
Vorteil: Keine Störungen
Nachteil: Aufwand und Preis

Quellen


Kommentare

Kommentar von Kai am 08.11.2007 um 19:19 geschrieben:

Habe zu Hause nur Niedervolt-Halogensysteme und alles Dimmbar mit "Gira" Dimmern!
Spare ich bei runtergeregeltem Licht energie?
Wenn ja,wie viel?

Mit freundlichen Grüßen

Kai

Kommentar von Oetsch am 09.11.2007 um 09:44 geschrieben:

Hi
ja Du sparst bei runtergereltem Licht Energie.

Beim Dimmer wird ja an der Sinuspannung "herumgeschnippelt".
Da ich den Widerstand deiner Lampe mal als konstant ansehe und der Strom sich aus Widerstand und Spannung ergibt, fließt bei angeschnippelter/kleinerer Spannung auch ein angeschnippelter/kleinerer Strom. Die Leistung ergibt sich bekanntlich aus P=U*I und so verbrauchst du eine geringere Leistung mit deiner Lampe.

Man könnte jetzt anfangen zu diskutieren wie groß der Wirkungsgrad bei dieser Schnippelei usw ist und die sich dadurch ergebenden Verluste aber das führt jetzt wohl zu weit. Deshalb erstmal die Aussage: Ja eine gedimmte Lampe verbraucht weniger Energie als eine ungedimmte.

Gruß
Ralf W.

Kommentar von Karina am 14.11.2007 um 10:12 geschrieben:

Hallo!

Ich bin nicht ganz sicher, ob die Frage hier her gehört, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich würde gerne morgends zum Aufstehen einen Sonnenaufgang simulieren, wie das manche Wecker mittlerweile tun. Leider sind diese ziemlich teuer...
Gibt es da vielleicht preisgünstige Möglichkeiten?

Vielen Dank,
Karina

Kommentar von Paul am 15.11.2007 um 23:51 geschrieben:

Wie kann man einen Triac auf Beschädigung prüfen?

Kommentar von Björn am 22.11.2007 um 14:00 geschrieben:

Wegen des sonnenaufganges solltest du dir eine Frau anschaffen, die jeden morgen früher aufsteht als du und den billigen Dimmer aus dem Baumarkt langsam aber stetig bis zum Anschlag aufdreht.Vielleicht gibt es die Alternative , dass du nach Polen fährst und dir eine polnische"Sonnenaufgangshilfe" anschaffst.Diese wird anstatt deiner Frau den Sonnenaufgang regeln(=

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Lieben Gruß!

Kommentar von Elmar S. am 09.12.2007 um 15:05 geschrieben:

Hallo und guten Tag,

vielleicht kan mir jemand zum Thema weiterhelfen:
Mittlerweile gibt es ja auch Phasenabschnittsdimmer für Energiesparleuchten (Beispiel: EL-ECO/DIM)
Meines Wissens ist dieser aber nicht für Wechsel- oder Kreuzschaltungen geeignet.

Kann mir ein Experte sagen, ob vergleichbare Dimmer auch für Wechselschaltungen existieren? (Wenn ja, welche sind zu empfehlen?)

Für Hilfe zu diesem Thema wäre ich dankbar und möchte ich mich herzlich im Voraus bedanken.

Nette Grüße
Elmar


Kommentar von Heinz Müller am 12.12.2007 um 09:45 geschrieben:

Ich habe einen Funkdimmer Frequenz 868 Mhz,der sender und der empfaenger ist beides ok,wurde alles gemessen und funk.bestens mit kurzen leitungslaengen,sobald aber eine groessere Leitunslaenge angeschlossen wird ca. 70 meter geht nichts mehr.es handelt sich um einen Phasenanschnittsteurung.die last ist eine glülampe mit 150 watt..eventuell stoerungen auf der langen Zuleitung ?..
Wuerde mich ueber eine Antwort freuen..

mit freundlichen Gruessen

Heinz

Kommentar von Stefan am 22.02.2008 um 12:22 geschrieben:

Hallo,
ich habe eine etwas andere Frage zum Thema Dimmen. Kann ich eine ganz normale Glühbirne dunkeler leuchten lassen indem ich einen Widerstand(zB. 5W) davor setze?
Entschuldigt meine laienhafte Frage.

Gruss, Stefan.

Kommentar von Ralf Wismann am 22.02.2008 um 12:32 geschrieben:

Hallo
Das geht ist aber nicht sehr sinnvoll, da die Leistung am Widerstand in Wärme verbraten wird. Vorsicht Du kannst nicht jeden x-beliebigen Widerstand da verwenden, man muß schon genau ausrechnen wie groß (welcher Widerstandswert Ohm) der Widerstand haben muß, damit seine Leistung zB 5W nicht überschritten wird und er abraucht.
Solche Spielchen an 230V sind auch für die Gesundheit nicht sonderlich anzuraten.
Gruß
Ralf

Kommentar von hehe am 20.03.2008 um 02:17 geschrieben:

lass ihn doch spielen muhaha

Kommentar von Florian am 25.03.2008 um 11:13 geschrieben:

Hallo , ich habe Merten Dimmer mit Sensorfläche für ohmsche last , wie kann ich testen/messen ob der Dimmer defekt ist?Der Dimmer ist in einer Schaltung mit 2 weiteren Schaltern eingebaut. Nun geht aber die Lampe gar nicht mehr an.Und ich möchte den Fehler finden.
Danke für die hilfe Florian

Kommentar von Ralf am 25.03.2008 um 19:51 geschrieben:

Hi
normalerweise haben Dimmer Feinsicherungen.
Guck mal ob diese in deinen Dimmern in Takt sind.
Gruß
Ralf

Kommentar von Jürgen am 01.10.2008 um 10:50 geschrieben:

Hallo,
ich habe zu Hause eine Niedervolt-Halogenanlage mit einem Dimmer versehen. Allerdings brummt der Trafo der Lampe jetzt so laut, daß ich überlege entweder die Lampe oder den Dimmer auszutauschen. Gibt es eine andere Lösung?

Kommentar von RW am 07.10.2008 um 21:44 geschrieben:

Hallo
Sie haben den falschen Dimmer zur Lampe gekauft.
Es gibt spezielle Dimmer für gewickelte Trafos.
Dann brummt dort nichts mehr.
MfG
RW

Kommentar von Helmut am 28.10.2008 um 08:26 geschrieben:

Hallöchen zusammen,
ich möchte eine 12-flammige Deckenleuchte mit 7-W Energiesparlampen ersetzen. Dimmer (Simon) wurde vor ca 8 Jahren installiert. Kann dieser (auf voller Leistung) belassen werden, oder auch austauschen? Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Liebe Grüße
Helmut

Kommentar von Günter am 17.04.2009 um 18:02 geschrieben:

Ich möchte ein Aquarium (2x30W-Leuchtstoffröhren) zu bestimmten Zeiten abdunkeln. Mit welchem Dimmer (als Vorschaltgerät) ist dies möglich ? Danke für die Antworten.

Kommentar von Fütterer Elektrotechnik am 26.04.2009 um 10:41 geschrieben:

Hallo zusammen!

zum Kommentar von Björn (zur Frage von Karina):

Karina ist selbst eine Frau, sie wird sich keine weitere Frau anschaffen, nur zum Lichtregeln.

Sie kann aber mit einer Schaltuhr einen Regler einschalten, der eine Rampe beherrscht, also langsam hochregelt.
Das kostet richtig Geld.

Zum Kommentar von Helmut: Dimmer und 7W-Lampen müssen zusammenpassen (Lampen Dimmbar, Trafo für Energispar-Leuchten). die Leistung an sich 7W x 12 Stck ist kein Problem für einen Dimmer.

30W LS-Lampen kann man mit dimmbaren EVG´s dimmen (z.B. Tridonic Atco oder OSRAM, dann brauchst Du noch eine Schaltuhr, die den Steuerkontakt bedient.
Alternativ: eine Röhre abschalten mit der Uhr.

Meine Frage ist aber:
hat mal jemand versucht, die Helligkeit von HQI-Lampen mit einem Kondensator abzusenken?

Oder diese Lampen mit einem Dimmer zu betreiben? (in gewissen Grenzen, damit der Lichtbogen noch stabil brennt)
Der Dimmer müßte die Drossel vertragen, darf somit keinen gepulsten Gleichstrom abgeben, sonst brennt die Drossel ja durch. Welche Dimmertypen müßten das sein, habe das selbst noch nicht betestet.

Gruß Frank

Kommentar von BM am 19.08.2009 um 10:49 geschrieben:

@ Katarina (Sonnenaufgang)
Anstatt des Potis Kollektor+Emitter eines npn Transistor in "Verstärkerschaltung", zwischen Basis und Emitter einen Kondensator und den über Diode + Widerstand (Poti) an Versorgungsspannung laden.

Kommentar von Tanja am 09.11.2009 um 18:54 geschrieben:

Hallo,

wir haben eine Deckenlampe in der bereits ein Dimmer eingebaut ist. Das Problem ist, dass die Lampe beim Einschalten von allein anfängt rauf und runter zu dimmen, ohne Pause. Selten bleibt das Licht konstant, wie es sein soll.
Wir haben bereits die Anschlusskabel getauscht. Es geht trotzdem nicht.

Ist die Lampe kaputt?

Danke
Tanja

Kommentar von Joe am 25.11.2009 um 11:30 geschrieben:

Hallo,
ich habe zwei Seilsysteme mit einem gewickeltem Trafo und einem alten Trafo von dem ich keine Angaben habe hinter einem Lichtschalter installiert und möchte jetzt dimmen. Laut Anleitung des ersten Trafos benötige ich einen Phasenanschnittsdimmer. Kann ich damit auch beide Trafos gleichzeitig dimmen?
Gruß
Joe

Kommentar von Erwin am 26.11.2009 um 22:16 geschrieben:

Hallo,
ich habe eine 5 flammige Pendelleuchte (5 x 20 W) gekauft, die mit einem Berührungsdimmer über die beiden Seile ausgerüstet ist. So alle 2-3 Tage wiederholt sich das Phänomen, dass die Lampe während des leuchtens selbstständig runterdimmt, wieder voll rauf dimmt und dann wieder in die Ausgangslage dimmt. Ohne sichtbare äussere Einwirkung. Manchmal lässt sie sich nach dem Löschen über den Lichtschalter nicht mehr einschalten; man muss das Seil berühren, damit der Dimmer anspricht. Wer weiss Rat?
Besten Dank. Gruss,
Erwin

Kommentar von M.Westphal am 03.12.2009 um 17:55 geschrieben:

Hallo zusammen ,

ich habe eine normale Halogenlampe 230 Volt und drei Einbaustrahler mit elektr. Trafo (Nierdervoltsystem),alle sind an einer Leitung angeklemmt mit einem normalen Ein/Aus Schalter-Nun meine Frage welchen Dimmer brauche ich wenn ich alle zusammen regeln will (elektronischen) ?

MFG
Martin

Kommentar von ohne Name am 22.12.2009 um 14:17 geschrieben:

Haben einen Deckenfluter. Ging plötzlich nicht mehr - leuchtete beim letzten Einschalten nur mal kurz auf.
Birne/Röhrchen 150W gewechselt - ging noch nicht wieder.
Sicherung des Dimmers gewechselt (2,5 A Träge), der sich im Fuß des Fluters befindet - jetzt leuchtet der Fluter wieder läßt sich aber nicht mehr dimmen.
Was könnte im Dimmer (Typ Jing Neng JN2300P) mit hoher Wahrscheinlichkeit defekt sein - was wäre ein äquivalenter (Einbau-)Dimmer ?
Gruß Werner aus DD

Kommentar von PiLoti am 01.01.2010 um 14:04 geschrieben:

Hallo Werner,
diese Seite könnte dir weiterhelfen:
http://www.e-plan.josefscholz.de/Dimmer/Dimmer.html

Grüße

PiLoti

Kommentar von lalelu am 04.01.2010 um 21:01 geschrieben:

Hallo,
ich habe eine Deckenlampe. Die Drossel ist vermutlich defekt. Wo bekomme ich von Atco EC 18 A 27 230 V 50 Hz, 1 x 18 W 0,22 A TCD-Lamp, Art-Nr. 89000100, ein solches Ersatzteil? Recherche im Internet war bisher ohne Erfolg. Vielen Dank vorab für eure Hilfe.

Kommentar von j.kucera am 02.05.2010 um 23:13 geschrieben:

hallo,ich habe einen dimmer der firma jing neng,komme auf der ausgangsseite mit den 4xblau,1xbraunen kabeln nicht klar.wer kann helfen

Kommentar von Juergi230 am 26.06.2010 um 23:40 geschrieben:

Guten Morgen!
Ich bin auf der Suche nach einer Dimmerschaltung für ohmsche Last 50VA soll auf Festwert (50%) reduziert (gedimmt) werden, mit minimalstem Bauteilaufwand. Jemand eine Idee? Ich dachte an etwas mit Diode, von wegen eine Halbwelle zum Gate...?


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