Die TrutzBox macht Ihre E-Mails wieder zur Privatsache. Für die sichere E-Mail-Kommunikation ist eine Schlüsselverwaltung erforderlich, die komplex sein kann und von Laien kaum handhabbar ist. Die Verwaltung und Speicherung der Schlüssel und Zertifikate erfolgt in der TrutzBox. Die gewohnten E-Mail-Clients können dabei einfach weiterverwendet werden.
Schlagwort: Server
HTTP-Kommunikation
Die Kommunikation findet nach dem Client-Server-Prinzip statt. Der HTTP-Client (Browser) sendet seine Anfrage (HTTP-Request) an den HTTP-Server (Webserver/Web-Server). Dieser bearbeitet die Anfrage und schickt seine Antwort (HTTP-Response) zurück.
Update: HTTP – Hypertext Transfer Protocol
HTTP ist das Kommunikationsprotokoll im World Wide Web (WWW). Die Kommunikation erfolgt zwischen einem Client und einem Server. Der Client fordert Ressourcen, meist Dateien, von einem Server an und schickt diese dem Client zu. Der Client, in der Regel ein Webbrowser übernimmt dann die Darstellung von Texten und Bildern und kümmert sich um das Abspielen von Audio- und Video-Daten.
Update: Client-Server-Architektur
Das Client-Server-Modell beschreibt das Prinzip der Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern in einem Netzwerk. Man spricht manchmal auch von einer Architektur, dem Prinzip oder einem Server-basierten Netzwerk.
Raspberry Pi als DHCP-Server betreiben
In einem Netzwerk dient ein DHCP-Server dazu, die IP-Adressen zu verwalten und die IP-Konfiguration zu verteilen. Einen Raspberry Pi kann man als DHCP-Server einrichten.
Zur Auswahl stehen mehrere Lösungen. Der DHCP-Server von ISC ist der gebräuchlichste und leistungsfähigste DHCP-Server. Alternativ der dnsmasq-Daemon, der neben dem DHCP-Server auch als DNS-Cache arbeiten kann.
Update: Server
Der Begriff „Server“ ist mehrdeutig. Man muss dabei zwischen Hardware und Software unterscheiden. Wenn von Hardware die Rede ist, dann nennt man das häufig „Server“. Wenn von Software die Rede ist, dann nennt man das „Service“, „Dienst“, „Anwendung“, „Applikation“ oder benennt die eingesetzte Software.
Schritt für Schritt den Raspberry Pi als Server einrichten
Wenn man den Raspberry Pi als Server einrichten will, um ihn anschließend im Headless-Betrieb einzusetzen, dann sind je nach individuellen Vorlieben einige Konfigurationsschritte vorzunehmen.
Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung ist ein Vorschlag, um den Raspberry Pi als Server einzurichten.
Warum hat ein Server 768 GByte Arbeitsspeicher?
Das Motherboard eines Servers hat 24 Fassungen für Speicherriegel. Laut aktuellem technischem Stand gibt es Speicherriegel mit 32 GByte. In Summe könnte dieser Server 768 GByte Arbeitsspeicher haben. Doch für welche Anwendung soll das gut sein?
Datenbank-Server haben in der Regel sehr viel Hauptspeicher. Das liegt daran, weil man die Daten nicht auf Massenspeicher ablegt, sondern die ganze Datenbank im Arbeitsspeicher hält. Der ist dann mehrere hundert GByte groß.
Printserver
Printserver sind eine Kombination aus Dienst und Schnittstellenwandler. Auf der einen Seite hängt der Printserver am Netzwerk, auf der anderen Seite ist ein Drucker angeschlossen.
Ein Printserver ist im Prinzip ein kleiner PC mit Netzwerk- und Druckerschnittstelle, der darauf reduziert ist, die Druckaufträge aus dem Netzwerk zu verwalten und an den Drucker weiterzugeben.