Es gibt wohl kaum einen Notebook-Hersteller, der teile seiner Notebook-Akkus nicht zurückrufen muss. Rund 9,6 Milllionen (Stand Ende Oktober 2006) Akkus von Sony, Dell, Apple, Toshiba, Lenovo, Gateway und Fujitsu wurden zurückgerufen. Alle auszutauschenden Akkus stammen von Sony. Der weltweite Austausch wird das Unternehmen nach eigenen Schätzungen 51 Milliarden Yen bzw. 343 Millionen Euro kosten.
Wer ein Notebook von diesen Herstellern hat, sollte dringend prüfen, ob sein Geräte oder sein Akku davon betroffen ist. Fast täglich könnten neue Geräte dazukommen.
Dieses Beispiel zeigt sehr schön, was passieren kann, wenn viele Hersteller ihre Bauteile von nur einem Hersteller beziehen.
Die Notebook-Hersteller erwarten von Sony die Übernahme der entstandenen Kosten. Einige betroffene Unternehmen denken sogar darüber nach, für den entstandenen Imageschaden, Werteverlust der Marke, entgangene Profite und Umsatzeinbußen, von Sony Schadensersatz zu verlangen.
Meine Erfahrungen mit SONY
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> Die Notebook-Hersteller erwarten von Sony die Übernahme der entstandenen Kosten. Einige betroffene Unternehmen denken sogar darüber nach, für den entstandenen Imageschaden, Werteverlust der Marke, entgangene Profite und Umsatzeinbußen, von Sony Schadensersatz zu verlangen.
Wer weiss, vielleicht haette dies zum Nebeneffekt, dass SONY wieder lernt, dass der Kunde der Koenig ist. Die haben das laengst verlernt. Frueher gab es in Zuriech jaehrlich eine Radio-Fernseh-Ausstellung – die FERA – bei der man erleben konnte, wie die Vertreter von SONY je laenger je mehr arroganter wurden. Ich war mal sehr Fan den SONY-TV-Gertaeten mit Trinitron-Bildroehren. Irgendwann hat sich das geaendert und ich kaufte ein GRUNDIG-TV-Geraet. Man – nicht nur ich – hatte die von SONY die Schnauze voll. Wenn denen also die die zuhoch vesetzte Nase wieder in Normalposition runterrutscht waere das begruessenswert!
Gruss
Thomas