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Sensor für Arbeitstisch (Tastaturtippen) (Bauelemente)
» » » registriert ob jemand am arbeiten ist.
» »
» » Hallo,
» » klar will man nichts unterstellen. Für mich klingts auch ein bisschen,
» dass
» » am Ende evtl. Arbeitsplätze eingespart, bzw. rückgebaut werden sollen,
» » nach erfolgreicher Zählung und Erfassung. Oder ein bereits beschlossener
» » Rückbau soll nur vor irgendjemand noch belegt werden können.
» » Wären die Plätze zu wenig, wüßte man es vermutlich längst auch ohne
» » heimlicher Erfassung.
» » Wie wäre es mit einem Mikrofon, welches das Klappern der Tastatur
» erfasst
» » und die Anschläge zählt? (Dann könnten findige Mitarbeiter ein
» » Tonbandgerät abspielen lassen )
» » Gruß Pit
»
» Ja, genau. Physische Arbeitsplätze sollen eingespart werden. Das ist aber
» nicht mit Jobs gleichzusetzen. Bei vielen Firmen wird seit Corona oft von
» zu Hause aus gearbeitet und man kommt nur noch 1-2 pro Woche ins Office. In
» Firmen (wie bspw. meiner) war schon zuvor Flex-Working (sprich du nimmst
» dir einfach einen Arbeitsplatz der grad frei ist). Durch das vermehrte
» Homeoffice werden dadurch aber viele physische Arbeitsplätze nicht mehr
» benötigt. Man weiss aber schlichtweg gar nicht viele Personen überhaupt
» wann vor Ort sind. Darum möchte man dies erfassen um so die Miet-Flächen zu
» optimieren. Deswegen werden null-komma-null Jobs abgebaut. ).
Hallo,
Falls vorhanden, der Betriebsrat sollte eingebunden sein um solche Reaktionen wie oben zu vermeiden.
Wenn ihr eine eigene IT habt, die Log Dateien - wieder mit Betriebsrat und anonymisiert - auswerten. Am Platz läuft es ja meist kabelgebunden. Notfalls nur auf den Datendurchsatz am jeweiligen Port gucken und dann abschätzen. Die Daten sind voll anonym und sollten zumindest einen Schluss auf belegt/unbelegt zulassen.
Was ist mit einer Zählung der Kaffeetassen? Ernst gemeint, pro Person ne Tasse am Tag. Jeden Abend in den Geschirrspüler schauen.
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