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Netzspannung messen (Elektronik)
» Hallo,
» das wird in Deinem Fall nichts bringen. Die durch die Dioden bedingte
» Nichtlinearität würde sich nur in den niedrigen Spannungsbereichen
» bemerkbar machen. Bedingt durch Deinen "Leistungssteller" mit Triac hast Du
» dort aber gerade in dem Bereich massive Abweichungen vom Sinus. Die
» Genauigkeit der Messung ist aber nur bei reinem Sinus gegeben. Es bleibt
» also ob nun mit oder ohne Präzisionsgleichrichter/OPV eher bei einer
» Schätzung der Spannung. Du könntest natürlich ein RMS-Wandler-IC einbauen
» (den AD736 gibt es für 18.50 bei Reichelt) oder einen thermische
» RMS-Wandler selbst bauen . Praktisch würde ich dem Vorschlag von soso
» folgen und ein Dreheiseninstrument einbauen. Das dürfte die sinnvollste
» Lösung sein.
» »
» die Oberwellen sind weniger das Problem, aber bei niedrigen Spannungen
» sieht das dann auf dem Oszi aus wie das unvollständige stumpfe Gebiss eines
» Haifisches, und das DVM ist i.A. auf Sinus kalibriert...
oder wie ein bis auf die Grundmauern abgebrutzeltes Chalet wie so manches Gebiss älterer Zeitgenossen...
»
» Da die Spannungsform abhängig vom Arbeitspunkt des Stellers ist, sind diese
» Fehler auch nicht wegzukalibrieren. Wenn das so einfach wäre, würde man
» nicht immer noch unhandliche Stelltrafos benutzen oder eben deutlich
» aufwändigere Varianten mit elektronischer Erzeugung des Sinus bauen.
» »
Hallo Hartwig, ich habe den LTC1966 ausfindig gemacht, um TrueRMS-Signale zu gewinnen und verarbeiten zu können.
Brauche ich da einen µC, um dessen Signal auszuwerten?
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Matthes
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