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analoges Voltmeter grade noch so gerettet... (Bauelemente)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 29.01.2022, 18:14 Uhr

Habe mein "Multavi R" heute fast geschrottet. Wer dieses prima Gerät nicht kennt: https://www.alte-messgeraete.de/elektrotechnik/hartmann-braun-frankfurt-a-m/multavi-r/

Mein Fehler war, das ich 250 Volt DC messen wollte und die falschen Meßstrippen erwischte (hatte zwei Instrumente zum Messen auf dem Tisch). Kennt man ja, Kabelsalat - welche Leitung ging zum Voltmeter - plufff, stink, Scheiße...

Ist es überhaupt sinnvoll oder besser, wie macht man es richtig, die Meßbereiche mittels Varistor etc. abzusichern? Die maximale Eingangsspannung steht ja fest, die zu sichern geht einfach (in meinem Fall Sicherung+Varistor unter 200 Volt). Aber die unteren Bereiche? Da wickelt sich die Nadel um den Endanschlag. Was mit Elektronik könnte man vor das Meßwerk schalten. Da brauchts aber Strom, also eine Batterie, die ins Gehäuse nicht reinpasst. Gleich mal gesagt: Mir gehts bei den Geräten nicht vorrangig um den originalen Erhalt, solange der Umbau oder die Erweiterung nicht auffällt. Zumindest nicht dem Laien :-)

Bei den heutigen Multimetern mit deren automatischen Bereichswahl tritt dieses Problem nicht auf. Da hat man Lösungen. Da hilft mir auch kein Studium der Schaltpläne.

Habt ihr vielleicht einen Ansatz?

LG Sel

Ääähm....
Ihr merkt, ich bastele wieder ein wenig mehr. Daher meine vielen Fragen hier. Der Krebs läßt mich momentan schmerzfrei leben. Das nutze ich natürlich, solange es noch geht.



Gesamter Thread:

analoges Voltmeter grade noch so gerettet... - Sel(R), 29.01.2022, 18:14