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PureBasic (Elektronik)

verfasst von schaerer(R)  E-Mail, Kanton Zürich (Schweiz), 07.07.2019, 15:45 Uhr

» » . . . "ATARI-ST: Elektronik-Rechenprogramme,
» » Schaltschema-Zeichnungsprogramm"
» » . . . .
» » http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/index.htm#atari

» Die Programmteile hab ich mir schon angeschaut besonders das Filterprogramm
» von dir, ich wollte mir sowieso in Purebasic ein Filterprogramm schreiben.
»
» Brauchen tuts dann sowieso keiner :-D , ich bin da wie eine Frau, wenn
» diese sagt... das tue ich für mich, und nicht für andere.
»
» Und da ich leider nicht mehr so der hellste bin , du weist schon warum
» (meine Krankheit) fällt es mir schwerer den Code um zuschreiben, dabei
» benutze ich dein FILTCOOK.LST. und versuche das in Purbasic zu übersetzen.

Was Deine Krankheit betrifft, sorry, habe ich leider vergessen. Interessiert mich aber schon.
Kannst es mir gerne auf meine Mailbox schreiben:
. . . . http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/help_me.htm#my_mail

Ich habe mich soeben mal etwas zu PureBasic informiert:
. . . https://de.wikipedia.org/wiki/PureBasic

. . . http://www.purearea.net/pb/german/index.htm
Hier wird's für mich spannend. Ich arbeite seit 2008 mit einem MacMini mit dem Schneeloeparden OSX-10.6.

Dazu fand ich die wichtigste Antwort hier:
. . . https://www.purebasic.com/introduction_macos.php

Requirements
. . . . - MacOS X 10.5+ (Leopard or above)
. . . . . - The Apple SDK (available on the OS install CDs or on the Apple Store)

Das würde bei mir also funktionieren. Ich müsste noch herausfinden was genau Apple-SDK ist....

Ahhh, hab da was gefunden, das ich *angeblich* noch nie brauchte, aber existiert:

. . . . /Developer/SDKs/MacOSX10.6.sdk/
auch drauf sind die alten: MacOSX10.4u.sdk/ und MacOSX10.5.sdk/

Scheint so, ich könnte mit der PureBasic-Demo-Version starten.

Ich habe hiermit auch entdeckt, dass ich unwissentlich Apple-SDK benutze. Immer dann wenn X11 im Spiel ist. Das ist z.B. dann der Fall, wenn ich mich auf einen fremden Server einlogge und dort ein graphisch steuerbares Programm benutze, wie z.B. den XEMACS. Brauche ich aber seit Jahren nicht mehr.

Ich weiss zwar nicht wann ich Zeit dafür habe, aber reizen würde es mich schon das Pure-Basic auszuprobieren.

Ich stelle übrigens fest, PureBasic scheint ähnlich zu sein wie das GFA-Basic beim ATARI, wobei wirklich voll einsetzbar erst mit der Version 3.5. Ausser einem Programm das ich mit Turbo-C programmierte, sind all die anderen mit GFA-3.5-BASIC programmiert. Beim Schaltschema-Zeichnungsprogramm, wo ich Mit-Programmierer war, wird die rekursive Eigenschaft dieses GFA-Basic benutzt.

» Ich finde es gut das es noch Praktiker gibt so wie du, und du darin auch
» gefördert wurde von Cheffe bzw Prof,

Ich war total 46 Jahre an einem ETH-Institut. Ich habe in dieser langen Zeit drei Professoren erlebt. Alle drei haben mich stets unterstützt und sie waren für mich menschlich Vorbilder.

» ich glaube da haben die schweizer uns deutschen etwas voraus.

In einem Punkt kann ich dies bestätigen. Um das Jahr 2000 wurde eine neue Art von Praktikum erfunden. Man bezeichnet es "Projekte & Seminare (P&S)". Ziel war es der theorie- und simulationslastigen Vorlesungen, neben den schon existierenden Praktika etwas dem Studenten zu bieten, womit er noch deutlich mehr mit dem praktischen Umfeld in Berührung kommt. Dieses Rezept erwies sich als erfolgreich.

In diversen Diskussionen in den vergangenen Jahren zeigte sich, dass es an deutschen Unis und THs so etwas eher nicht gibt, - etwas zurückhaltend formuliert.

Ich wurde damals von meinem Prof. gefragt, ob ich da auch mitmachen will. Ich habe das gerne gemacht, 30 Mal bis zu meiner Pension mit 71 vor drei Jahren.

Hier ein Link der Dir zeigt worum es ging:
. . . . " EMG Biofeedback Device"
. . . . . . https://people.ee.ethz.ch/~sthomas/

» Hier ist doch jeder Neidisch , so viel
» geheimniskrämerei, in etwa wie kann das sein das ein kleiner Student mal
» recht hat, wenn er sagt Flüssigkristallanzeigen
» werden mit ich sags mal so, wechselspannung angesteuert und nicht mit
» gleichspannung angesteuert, man war der Sauer, erwollte es nicht glauben,
» bis er es lesen konnte.

Ich habe mal eine gegenteilige Situation erlebt. Es war in den frühen 1970er Jahren. Ich machte in einer Diskussion mit einem wirklich echt Top-Elektronik-Ingenieur die Aussage, dass es noch auf den Ausgangswiderstand des Opamp ankommt. Er sagte schroff: "Das ist Unsinn, der Opamp-Ausgang hat immer Null Ohm!" Ich konterte zurückhaltend: "Ja, aber nur im geregelten Zustand eines Verstärkers und nicht wenn er als Taktgeber oder Komparator arbeitet." Der Top-Elektronik-Ingenieur entschuldigte sich und gab zu, dass ich recht hatte. Das fand ich flott von ihm. Und sonst lernte ich von ihm einiges...

--
Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9



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