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Überarbeitet :-) (Elektronik)
» » » »
» » » » (to-tu) ist die Zeit, die benötigt wird um vom unteren Schwellwert
» zum
» » » » oberen Schwellwert zu laden. Das macht dann eine halbe Periode aus.
» » Die
» » » » andere Hälfte der Periode ist dann die gleiche Zeit nochmals für das
» » » » Entladen, sofern die Widerstände R1 und R2 gleich sind.
» » » » Deshalb auch der Faktor 2
» » »
» » » Hellst du mich für Bekloppt?
» »
» » Neee, wo denkst du hin?
» »
» » »
» » » edit.:
» » » Bei meiner Beispielschaltung ist die Halbe Periode 200µs
» » » Und T =400µs entspricht 2,5kHz.
» » »
» » » Aber 200µs-200µs Ist die Lichtgeschwindigkeit.
» »
» » Setzt doch deine Werte für Rs und C in die Formel ein. Dann kommt 200us
» » raus und wie dein Oszi auch zeigt, oszilliert es immer nur zwischen
» unterem
» » Schwellwert und oberem Schwellwert. Du darfst ja nicht von 0V bis oberen
» » Schwellwert (Zeit 0V - oberen Schwellwert was to ist.) rechnen sondern
» von
» » unterem Schwellwert bis oberen Schwellwert. Deshalb musst du die Zeit
» von
» » 0V bis unteren Schwellwert (also Zeit 0V bis unteren Schwellwert was
» dann
» » tu ist) abziehen. also to-tu
»
» Und warum hast du das, weiter Oben, nicht gemacht?
» So das ich es Machen musste!
» Abgesehen davon, wolltest du damit die Kipppunkte berechnen. Aber dazu
» musst du ja mindest einen Kipppunkt schon kennen um ihn in die Formel
» einsetzen zu können. Darum bezeichnete ich deine Rechnung als Nonsens.
» » »
» » » »
Die Kipppunkte oder Schwellpunkte sind nur das Verhältnis der Spannungsteiler. Wenn R1=R2=R3 dann ist das Teilverhältnis 1/3 bzw 2/3. Bei deinen Widerständen ist es ein bisschen anders.
Die Zeiten berechnest du ja über U(t) = Uo * e (...) oder Uo * (1-e(..))
U(t) ist die entsprechende Schwellspannung, weil zu der Zeit to bzw. tu die Schwellspannung ja erreicht wurde.
Somit kannst du nach der Zeit to bzw. tu auflösen.
Voilá, Lösung da.
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"Immer genügend Widerstand mitbringen"
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