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Labor-Netzteil: Vergleich mit Graetz-Brücken-GR (Schaltungstechnik)
» » » @ Wolfgang:
» » » Die haben sich nur hinter dem FET-Symbol versteckt...
» »
» » und wie schaltest du die aus? Die Schaltung des Gleichrichters verstehe
» ich
» » nicht.
»
» Hier die Brücke mit eingezeichneten parasitären Body-Dioden; ich denke sie
» ist gut (als handelsübliche Graetzbrücke) erkennbar.
» Ausschalten kann und brauche ich sie nicht; die Body-Dioden haben -genau
» wie "normale" GR-Dioden- eine Schwellspannung von ca. 0,6 - 0,7V. Da der
» Kanal des jeweiligen FET aber bereits bei wenigen zig mV Differenz zwischen
» D- und S-Anschluss in den Leitendzustand gebracht wird, wird diese
» Schwellspannung an der Diode nicht/nie erreicht. Die Diode daher nicht
» leiten; es fließt kein Strom über sie, sondern NUR im Kanal des
» angesteuerten FET.
»
»
»
» Grüße
» Michael
Wie ein synchrongleichrichter funktioniert, weis ich schon, nur wie passt das zum Anfang. Du willst ein Netzteil mit 24V 2,5A bauen. bei 2,5A einen Synchrongleichrichter? Um 3W Verlustleistung zu sparen bzw. 1,5 gegenüber einer Gräzbrücke mit Schottkydioden? Und Elkokapazität spart das auch nicht
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