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nochmals zur Rückflußdiode über Längsregler (Elektronik)
» » » bitte hängt mich nicht wenn ich schon wieder mit diesen alten Thema
» hier
» » » komme. » »
» » » Aber ich wills halt schon immer genau wissen
» » » Braucht man dafür eigentlich zwingend "schelle" Dioden also mit eher
» » kurzer
» » » Sperrerholungszeit oder spielt das keine große Rolle?
» » » Ich kann mich noch errinnern das die über einen Regler-IC zu DDR
» Zeiten
» » » meistens die Sy345 angegeben hatten, die ich natürlich nicht da hatte.
» » » SY360 hatte ich ja dafür im Überfluß.
» »
» » Hauptsache ist, das die Diode auch dien Strom, oder besser die Leistung,
» » verkraftet. Wenn ein Rückstrom fließt, so kann sich da schnell was
» » zusammenbruzeln. Über den 317er nehme ich immer mindestens eine
» 1A-Diode,
» » wenns passt auch gerne eine 3A-Diode. Kostet heute ja nicht die Welt.
» »
» » LG Sel
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» Ja, deshalb fragte ich das . Ich hatte auch in den DIGI-Netzteilen 3A
» Dioden dafür beim nachrüsten verwendet, aber nicht drauf geachtet ob diese
» auch schnell sind.
» also nicht die Schaltzeit oder Sperrerholungszeit oder wie das auch heißt
» beachtet.
» Weil diese Dioden so wichtig sind frage ich mich wieso diese nicht gleich
» vom Hersteller eingebaut werden, Labornetzteile müßten ja nach meinen
» Dafürhalten gegen alle möglichen Falle und Events geschützt sein. Ist doch
» nochmal das man damit auch mal Blei-Akkus auflädt. Auch ein einstellbares
» Voltcraft NT mit den 317 (Fotos) hatte überhaupt keinen Schutz eingebaut.
Es wurde sozusagen an ein paar Pfennigen gespart damits nicht allzulange hält
»
VG
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