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nochmals zur Rückflußdiode über Längsregler (Elektronik)

verfasst von RadioHeinz77(R), 29.01.2019, 11:39 Uhr

» » bitte hängt mich nicht wenn ich schon wieder mit diesen alten Thema hier
» » komme. » »
» » Aber ich wills halt schon immer genau wissen :-D
» » Braucht man dafür eigentlich zwingend "schelle" Dioden also mit eher
» kurzer
» » Sperrerholungszeit oder spielt das keine große Rolle?
» » Ich kann mich noch errinnern das die über einen Regler-IC zu DDR Zeiten
» » meistens die Sy345 angegeben hatten, die ich natürlich nicht da hatte.
» » SY360 hatte ich ja dafür im Überfluß.
»
» Hauptsache ist, das die Diode auch dien Strom, oder besser die Leistung,
» verkraftet. Wenn ein Rückstrom fließt, so kann sich da schnell was
» zusammenbruzeln. Über den 317er nehme ich immer mindestens eine 1A-Diode,
» wenns passt auch gerne eine 3A-Diode. Kostet heute ja nicht die Welt.
»
» LG Sel

Ja, deshalb fragte ich das . Ich hatte auch in den DIGI-Netzteilen 3A Dioden dafür beim nachrüsten verwendet, aber nicht drauf geachtet ob diese auch schnell sind.
also nicht die Schaltzeit oder Sperrerholungszeit oder wie das auch heißt beachtet.
Weil diese Dioden so wichtig sind frage ich mich wieso diese nicht gleich vom Hersteller eingebaut werden, Labornetzteile müßten ja nach meinen Dafürhalten gegen alle möglichen Falle und Events geschützt sein. Ist doch nochmal das man damit auch mal Blei-Akkus auflädt. Auch ein einstellbares Voltcraft NT mit den 317 hatte überhaupt keinen Schutz eingebaut.





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nochmals zur Rückflußdiode über Längsregler - RadioHeinz77(R), 28.01.2019, 13:05 (Elektronik)
nochmals zur Rückflußdiode über Längsregler - Sel(R), 28.01.2019, 16:36
nochmals zur Rückflußdiode über Längsregler - RadioHeinz77(R), 29.01.2019, 11:39
nochmals zur Rückflußdiode über Längsregler - RadioHeinz77(R), 29.01.2019, 11:40