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Board-AnsichtµC-Uhrenmodul (Elektronik)
verfasst von matzi682015
, Aachen, 16.12.2018, 21:07 Uhr
(editiert von matzi682015 am 16.12.2018 um 21:10)
» » Die Uhr geht so pro Monat 3 oder 4
» » Minuten vor. Auf 60Hz wird sie nicht programmiert sein, denn dann würde
» sie
» » ja nachgehen.
» »
» » Einen Schaltplan habe ich nicht.
» »
» » Wie stellt man bei so Uhren die Zeitbasis? Nimmt sie sich die
» 'Netzfrequenz
» » oder den µC bzw. dessen Quarz als Zeitbasis?
»
» Moin,
» wie kommst du drauf, dass die Netzfrequenz verwendet wird wenn eine
» Gleichspannungsversorgung vorhanden ist?
» Ansonsten: siehe XY.
hallo, ich dachte halt so. Ich habe schon viele Uhren gebaut, die mit Netzfrequenz getaktet wurden, die waren alle ohne große Abweichungen, mußte ich selten nachstellen. Und auch Uhren mit Quarzen, 3,2768MHz oder 32,768kHz, die gingen auch nie falsch, wie groß da die Ziehkondensatoren waren weiß ich nicht mehr. aber ändern mußte ich die noch nie.
Vor ca. 2 Jahren, da war es so, dass irgendein Land in der EU (ich glaube Kroatien) irgendwas mit ihrem Netz hatte, sodass die Frequenz des gesamten Stromnetzes nur 40 Hz betrug, einige Zeit lang. Ich hatte damals auch gesagt, diese Uhren im Herd und so, die haben doch alle einen µC drin, davon sollten die also nicht verlangsamt sein; war aber so. Anscheinend laufen eben viele uhren mit Netztakt.
»
» Ist der Quarz eingelötet oder gesteckt? Die Kapazitäten der Anschlüsse
» spielen nämlich auch eine Rolle.
der Quarz ist gelötet. Die Ziehkondis auch. Habe jetzt den einen Ziehkondi von 30pF auf 47pF vergrößert, wie xy mir das geraten hat. Mal schauen.
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Matthes 
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