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Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern (Elektronik)

verfasst von cmyk61(R) E-Mail, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 29.11.2018, 08:44 Uhr

Hallo Noel,

ich erinnere mich dunkel an Berichte in der Funkschau, bei der es um solche bunten "Knallbonbons" ging. Ich glaube das waren Cs die in TV-Geräten eingebaut waren.

Ich bevorzuge Kondensatoren von WIMA MKS... und bei Widerständen sind Metallschicht und bei Trimmern Cermet meist meine erste Wahl. Potis diie passen gibt es wohl nur in Kohleschicht.
WIe ich unten schrieb, ist meine bevorzugte Bauteileauswahl von mehreren Faktoren abhängig. Die Kriterien genauer zu spezifizieren ist mein Ansinnen.

Gruß
Ralf

» Explosive Folienkondensatoren? Bei mir ist noch keiner explodiert. Alte
» Papierwickelkondensatoren (eigentlich auch nur in alten Röhrenradios zu
» finden) kenne ich, die haben fast immer leckere Leckströme.
» Bei Gitarrenverstärkern verwende ich übrigens immer Folienkondensatoren mit
» 630V Spannungsfestigkeit. Gib`s bei Chinesen für nen Appel und nen Ei.
»
» Die Unterlagen vom MK1 suche ich raus, die kommen nach.
»
» Gruß
» Noel



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Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - xy(R), 28.11.2018, 13:57
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 28.11.2018, 14:22
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - Saitenquäler, 28.11.2018, 14:46
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 29.11.2018, 08:44