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Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern (Elektronik)

verfasst von Saitenquäler, 28.11.2018, 14:48 Uhr

» » Mitchell Pro 100 - ein Mesa Boogie MK1 Nachbau
» »
» » Orange 120
» »
» » Gruß
» » Ralf
» »
»
» Servus Ralf,
»
» hier hast Du schon mal das Schaltbild vom Orange. Mit Spannungsangaben an
» den Kondensatoren. Kohlemassewiderstände sind, wenn ich mich recht
» erinnere, in der Kiste keine verbaut. Die finden sich hauptsächlich in
» alten Röhrenradios und haben die unangenehme Eigenschaft hochohmig zu
» werden.
» Explosive Folienkondensatoren? Bei mir ist noch keiner explodiert. Alte
» Papierwickelkondensatoren (eigentlich auch nur in alten Röhrenradios zu
» finden) kenne ich, die haben fast immer leckere Leckströme.
» Bei Gitarrenverstärkern verwende ich übrigens immer Folienkondensatoren mit
» 630V Spannungsfestigkeit. Gib`s bei Chinesen für nen Appel und nen Ei.
»
» Die Unterlagen vom MK1 suche ich raus, die kommen nach.
»
» Gruß
» Noel

Ups, habe den Link vergessen. hier:
http://schems.com/bmampscom/orange/orange_otr_120.pdf



Gesamter Thread:

Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 28.11.2018, 13:25
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - xy(R), 28.11.2018, 13:57
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - cmyk61(R), 28.11.2018, 14:22
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - Saitenquäler, 28.11.2018, 14:46
Spannungsfestigkeit von R, C, L etc in Röhrenverstärkern - Saitenquäler, 28.11.2018, 14:48