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Der "kleine König" ist ein übler pathologischer Narzisst! (Elektronik)

verfasst von cmyk61(R) E-Mail, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 26.07.2018, 22:18 Uhr

Das Ganze nimmt auch in anderen Bereichen seltsame Ausmaße an.
Maschine defekt, Reparatur/Materialkosten definitiv deutlich oberhalb der Grenze für freie Vergabe.
Es gibt nur eine einzige Firma die das Teil iefern kann: der Hersteller.
Nun wird gefordert, dass mind. 3 Angebote eingeholt werden MÜSSEN.

Durch das Ganze hin und her (ob wohl dies bei uns kein Einzelfall und die diesbezüglichen Probleme bekannt waren) gab es massive zeitliche Verzögerungen - die aber von der Leitung auch nicht erwünscht waren.

Ein Schelm der Arges dabei denkt.


Ralf

» » Ich verstehe da wohl einen gewissen Zusammenhang nicht, nämlich:
» »
» » Wenn der Chef der Vorgesetzte des "kleinen König" ist, warum kann der
» Chef
» » dem nicht die Marschroute durchgeben und ihm gleich drohen, dass er im
» » hohen Bogen rausfliegt, wenn er weiterhin sich derart daneben benimmt?
» » :lookaround: :lookaround: :lookaround:
» »
» » Ach ja, einen möglichen Grund kann es geben: Der "kleine König" hat
» » handfeste Beweise, dass Chef fremdgeht und so hat dieser "kleine König"
» das
» » Szepter übernommen. Es ist heutzutage gar nicht so unwahrscheinlich mit
» dem
» » ach so modernen Zeitgeist, dass genau eine solche Situation eintritt....
»
» »
» » » Zu arrogant, zu borniert, zu blöd..., ich weiß es nicht.
» »
» » Auf jeden Fall ist so jemand ein Narzisst und gehört eigentlich in
» » psychotherapeutischer Behandlung.
» » Naja, wie immer der Erfolg auch sein wird, ein paar Versuche dieser Art
» » sind es wert.
» »
»
» Nach meinem Wissenstand ist es schon immer so gewesen, daß der Einkäufer
» eines Unternehmens Rieseneinsparungen machen kann, wenn er erfolgreich
» arbeitet. Dabei kann er auch gnadenlos hervorragende technische
» Verbesserungen wegrationalisieren, mit der Begründung "zu teuer". Seine
» Macht reicht also bis an die Qualität der Produkte heran.
»
» Einkäufer, die einige Jahrzehnte in großen Unternehmen tätig waren, haben
» mehrere Häuser und sind immer vermögend. Warum wohl? Weil von den
» Hunderttausenden oder gar Millionen, die sie durch geschicktes, aber auch
» brutales Verhandeln für das Unternehmen einsparen, immer einige Prozent als
» Schmiergeld in ihre Taschen fließt. Ich hatte selber eine relativ kleine
» Abteilung zu leiten und bekam dann den Einkauf von Befestigungs- und
» Verpackungsmaterial hinzu. Keine Riesenfirma, aber ich konnte mühelos die
» Einkaufspreise runterdrücken, nur durch die Suche nach gleichen Produkten
» bei anderen Lieferanten. Das hab ich dann auch getan. Dadurch hab ich der
» Firma soviel Einsparung gebracht, daß sie allein davon mein Gehalt zahlen
» konnten. So lief das damals und ich denke, auch heute noch. Wenn ich was
» brauchte, dann mußte ich das nur einem der Vertreter sagen, die haben mir
» meine Wünsche mit Freuden erfüllt, so schien es. Eine Standheizung fürs
» Auto oder ein Satz neuer Reifen..., lächerlich, kein Problem. Wer da nicht
» mitmacht und auf ehrlich und redlich macht, der wird nicht für voll
» genommen. So wie mein Einkäufer-Vorgänger. Dem haben sie Null Rabatt
» gegeben, und mir sofort 50 Prozent. Das ist die Realität. Auf die gleiche
» Weise arbeitet der Einkäufer auch für seinen Chef. Nehmen wir an, der ist
» Jäger. Dann braucht der Chef dem Einkäufer nur mal nebenbei von den maroden
» Hochsitzen im Revier erzählen und flugs haben die Heinzelmännchen neue
» aufgestellt. Auch das habe ich so erfahren. Das alles ist moralisch in
» höchster Form verachtenswert, aber dennoch Gang und Gäbe. Wer denkt,
» Backschisch sei eine Sache im Orient, der ist weltfremd. Jeder schmiert
» jeden. Hier in Deutschland.
»
» Durch die Erfahrung damit, schärft sich natürlich die Wahrnehmung. Ich war
» in einer Klinik und dort hörte ich die Empfehlung, statt Markumar das neue
» Produkt Xeralto vom Hausarzt zu fordern, sagte der Kardiologe. Gut, OK!.
» Beim abschließenden Gespräch mit dem Chefarzt, fiel erneut das Wort
» Xeralto. (ein Blutverdünner) Da klingelte es dann doch bei mir. Ich hab das
» meinem Hausarzt erzählt und ihn gefragt, ob die alle von der Pharma
» geschmiert werden. Der hat von einem zum anderen Ohr gegrinst. Und er
» sagte, ich solle mal im Web nach Xeralto googeln. Sauteuer und gar nicht
» ohne. Kostete damals das zehnfache des bewährten Marcumar.
»
» Jetzt bin ich Bastler und die leicht ankorridierten Transistoren von
» Reichelt sind erträglich. :-) Nur bei den leeren Knopfzellen mache ich
» nicht mit. Die kriegen sie wieder zurückgeschickt, können sie bei sich
» selber entsorgen.



Gesamter Thread:

Wenn man hinter dem Mond lebt - JBE, 25.07.2018, 05:34 (Elektronik)
Wenn man hinter dem Mond lebt - Sel(R), 25.07.2018, 08:54
Wenn man hinter dem Mond lebt und das grosse Firmenfressen! - schaerer(R), 25.07.2018, 08:59
Wenn man hinter dem Mond lebt und das grosse Firmenfressen! - HDT(R), 25.07.2018, 09:21
Der "kleine König" ist ein übler pathologischer Narzisst! - schaerer(R), 25.07.2018, 10:12
Der "kleine König" ist ein übler pathologischer Narzisst! - HDT(R), 26.07.2018, 21:03
Der "kleine König" ist ein übler pathologischer Narzisst! - cmyk61(R), 26.07.2018, 22:18
Wenn man hinter dem Mond lebt - cmyk61(R), 26.07.2018, 15:27
Wenn man hinter dem Mond lebt - JBE, 26.07.2018, 18:06
Wenn man hinter dem Mond lebt - HDT(R), 26.07.2018, 20:18
Wenn man hinter dem Mond lebt - Sel(R), 27.07.2018, 08:26
Wenn man hinter dem Mond lebt - cmyk61(R), 27.07.2018, 08:56
Wenn man hinter dem Mond lebt - xy(R), 28.07.2018, 10:15
Wenn man hinter dem Mond lebt - Sel(R), 28.07.2018, 16:29
Wenn man hinter dem Mond lebt - schaerer(R), 28.07.2018, 17:41
Wenn man hinter dem Mond lebt - elbezet, 28.07.2018, 18:23
Wenn man hinter dem Mond lebt - Sel(R), 28.07.2018, 19:02
Wenn man hinter dem Mond lebt - schaerer(R), 28.07.2018, 21:18