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OP (Differenzverstärker) (Bauelemente)
» » » »
» » » » Er hat zwei mal die Verstärkung gemessen, wenn jeweils der Andere
» » » Eingang
» » » » auf Masse liegen würde.
» » » »
» » » » Liegt R3 auf Masse ist die Verstärkung 5 also 49V*5 = 245V
» » » » Liegt R1 auf Masse ist die Verstärkung 6 und 50V *6 = 250V
» » » » Differenz = 5V
» » » »
» » » »
» »
» » »
» » » Aber warum ist die Verstärkung dann 6 wenn R1 auf Masse liegt? Weil
» die
» » » Schaltung dann einen Nicht-Invertierer simuliert oder wie? Der
» » » Spannungsteiler existiert doch weiterhin, also müsste das + 1 doch
» » » wegfallen?
» »
» » Ja, Da hast du auch wieder Recht.
» » Da muss R4 Unendlich sein damit 6 rauskommt.
» » Aber da musst du mal Herren Helmholtz fragen.
»
» Solange man dadurch auf das richtige Ergebnis kommt, ist das wohl egal
» Danke für die Hilfe.
Helmholtz wird wohl nicht antworten , aber vielleicht kann ich
für etwas Klarheit sorgen.
Es gibt die Formel für die Verstärkung der nicht invertierenden
Schaltung des OPs. Das ist V=1+R2/R1, bezogen auf den +Eingang.
Hier ist ein Spannungsteiler vorgeschaltet, so dass die Spannung
am +Eingang kleiner als U2 ist.
Der Spannungsteiler ist so geschickt gewählt, dass die Gesamtverstärkung
von U2 gleich der Verstärkung von U1 ist (hier V=5).
Allerdings liegt U1 am invertierenden Eingang des OP an. Die
Formel für die Verstärkung lautet V=-R2/R1.
Deswegen wird U1 von U2 subtrahiert. Es muss also heißen
-V1 = V2.
Grüße
Altgeselle
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