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analoge Stromquelle, wenig "Verluste" (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 20.05.2018, 17:34 Uhr

Hallo,

ich wollte eine LED mit 1150mA Konstantstrom betreiben. Dabei liegt die Spannung über der LED bei ca. 11,7V. Ich plane so:
Ich verwende als Spannungsquelle eine 12V-Bleigelbatterie, danach einen Schaltregler. Dieser erhöht mir die Batteriespannung. Nach dem Schaltregler werkelt ein LT1764 als Stromquelle, der Stromshunt (0,05 Ohm) wird per OPV ausgemessen und steuert dann den Linear-IC. Durch den LT1764 kann ich die Eingangsspannung äußerst knapp am Limit halten, damit noch der Strom geregelt werden kann, das senkt die verbratene Leistung. Soweit die Theorie.

Ich bräuchte nun einen Schaltregler, der mit möglichst guter Effizienz arbeitet. Minimale Eingangsspannung ist ca. 10 Volt, maximal 12,8 Volt etwa. Natürlich kann ich so ein Teil nicht selbst bauen, da ist was Fertiges besser (einstellbar sollte er sein, Ausgangsspannung). Die Ausgangsspannung stelle ich dann so knapp wie möglich ein, damit der LT1764 noch sicher arbeitet. Ich möchte am Ausgang den Strom linear regeln, da das Flimmern der LED komplett vermieden wird im Gegensatz zur Verwendung eines Schaltreglers für den Strom. Macht sich bei Filmaufnahmen besser :-)

Gibts fertige Schaltregler, welche ich verwenden könnte? Natürlich möchte ich die als Otto Normalbastler auch kaufen können.

LG Sel



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analoge Stromquelle, wenig "Verluste" - Sel(R), 20.05.2018, 17:34 (Elektronik)
analoge Stromquelle, wenig "Verluste" - xy(R), 20.05.2018, 22:21
analoge Stromquelle, wenig "Verluste" - Sel(R), 21.05.2018, 06:31