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Trafo: Halbe Spannung, doppelte Ampere (Elektronik)
» » » Eine zeitlang heißt bei solchen großen Trafos aber mindestens 24
» Stunden
» » » Dauerbetrieb im vorgesehenen Gehäuse unter ungünstigsten
» » » Umgebungs/Raumtemperaturen. Dabei muß man noch Netzüberspannungen und
» » die
» » » tatsächlichen Lastverhältnisse (Puls- oder Dauerlast, ohmsche oder
» » » kapazitive/induktive Last oder gemischt) beachten. Und eine richtige
» » » Temperaturmessung ist idealerweise IN der Wicklung und IM Kern des
» » Trafos.
» » » Viel Theorie...
» » »
» »
» » Wenn man die Änderung des Widerstandes misst, dann ist das doch eine
» » Messung IN der Wicklung. Klar, dass das nicht im Gefrierschrank
» geschieht,
» » sondern unter realistischen Raumbedingungen...
» »
» » wozu soll die Messung der Temperatur IM Eisenkerns gut sein?
»
» Na ja, Messung... Ok, dürfte schwer werden. Jedoch ist bei solchen
» Messungen wichtig zu wissen, das die Oberflächentemperatur sehr viel
» kleiner als die Kerntemperatur sein wird. Der Kern speichert enorm viel
» Wärme, die dann auch auf die Wicklung übertragen wird. Und ein Trafokern,
» welcher in die Nähe seiner Sättigung kommt, der wird warm. Auch wenn die
» Leistungsgrenze des eigentlichen Trafos noch lange nicht erreicht ist. Ja
» ich weiß, kann man nicht auf alle Trafos verallgemeinern.
»
» LG Sel
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