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Mit "Transition-Time" Knopf in der Leitung, - vielleicht.... (Elektronik)
» Beispiel den Dual J/K-Master-Slave-Flipflop CD4027:
» . . . . http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheets/134/206735_DS.pdf
»
» Da gibt es den "Maximum Clock Rise and Fall Time" und der liegt zwischen
» minimal 5 µs (V_DD = 15V) und 15 µs (V_DD = 5V). Alles klar.
»
» Dann gibt es die Transition-Time-Werte, ebenfalls auf Seite 4. Hier nicht
» wiederholt, weil zuviel und ich zu faul.
»
» Damit sind die Flankenzeiten an den Ausgängen gemeint. Alles klar. Noch
» immer.
»
» Wir blättern jetzt um zum 2-Input-NAND-Gate CD4011:
» . . . . http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheets/166/108518_DS.pdf
»
» Da gibt es ebenfalls Transition-Time-Angaben. Leuchtet auch ein, für den
» Ausgang.
» What else, frei nach George Clooney...
»
» Was auffällt, für die Eingänge gibt es keine Angaben betreffs maximal
» zulässiger Flankenzeit (Transition-Time)....
»
» Klar doch, ist eigentlich auch eine dumme Frage, weil die Eingänge bekommen
» stets genügende steile Flanken durch ebenfalls digitale Signale.
»
» Die Frage ist allerdings etwas weniger dumm, wenn ich z.B. etwas tricksen
» will mit den NAND-Eingängen...
»
» Also doch: Wo liegen die zulässigen maximalen Flankenzeiten für die
» Eingänge, ohne dass das NAND mich mit frechem Oszillieren auslacht?
»
» Gelten diesbezüglich die selben Transition-Time-Werte von den Ausgängen für
» die Eingänge?
»
» Oder ist das nicht definiert, weil der Hersteller meint, dass muss nicht
» sein. Siehe Grund weiter oben.....
Eine solche Problematik mit dem 4011 war mir ja neulich gerade aufgefallen.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=260367&page=1&category=all&order=time
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