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Elektronische Ansteuerung für Funkeninduktor zu "schwach" !? (Schaltungstechnik)

verfasst von Willy, 13.04.2018, 20:07 Uhr

Super, danke für die vielen Infos und guten Ideen!!

» Diese Schaltung liefert keine Wechselspannung, sondern gibt PWM Impulse ab
» und zwar jeweils abwechselnd .
» Man kann beide Ausgänge zu einem Ausgag schalten.

... ok - kennst du vl. eine passende Grafik die mir das visuell darstellen kann, denn ein Oszi habe ich momentan nicht, würde mich interessieren wie das aussieht.

» Möglichkeit eine Spule ohne Anzapfung an Gegentaktausgänge an zu
» schließen.
»
»

Interessant, ok und Dr1/Dr2 sind Drosseln mit welchem Wert?

» Das ist ein Beispiel für einen Royer mit nur einer Wicklung ohne
» Anzapfung.

Ja, den Royer kenne ich auch - nur den "klassischen" Royer kann ich ja nicht dazu verwenden eine gepulste DC zu erzeugen, der braucht ja einen Schwingkreis, oder?

» Zu beachten ist aber dann wenn du so deinen Induktor Anschließen willst,
» muss unbeding auch die Pulspausenverhältnisse angepasst werden.
» In deiner Schaltung ist das Verhältnis Pulspause nahezu 95 %, das geht
» natürlich nicht, für eine Induktorspule.

Kann ich das nicht irgendwie direkt über den SG3525 machen?

» Wie schon angemerkt von anderen, dann eben nur einen Ausgang verwenden.

Ja, das werde ich schon mal probieren :)

» 10µH sind zu klein als Drossel, ich würde da schon 100µH nehmen, dann
» sollten auch die Transistoren nicht mehr so heiß werden.

OK passt, danke!

» Trotzdem durch hartes Schalten, werden die Transistoren sehr heiß werden,
» da zu keinem Zeitpunkt eine Anpassung erfolgt.

Dann werde ich eine bessere Kühlung verwenden?

» Wie schon mal geschrieben, verändert sich die Frequenz, verändern sich auch
» die Schaltverluste.

Frequenz möchte ich so zwischen 20kHz bis 60kHz einstellen können, das ist die Anforderung.



Gesamter Thread:

Elektronische Ansteuerung für Funkeninduktor zu "schwach" !? - Willy, 12.04.2018, 21:54