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180VAC im 220VAC-Netz, keine Märchenstunde.... (Elektronik)

verfasst von schaerer  , Kanton Zürich (Schweiz), 10.03.2018, 09:09 Uhr

Was jetzt kommt glaubt mir niemand. Ist aber egal, ich erzähle es trotzdem...

Es war so etwa zwischen Mitte und Ende der 1950er-Jahre, als wir in CH ein massive Trockenperiode hatten. Der Rheinpegel sank in Basel so tief, was man sich kaum vorstellen konnte. Zuständig für die Stromerzeugung war alleine das Rhein-Wasserkraftwerk in Birsfelden bei Basel.

Die elektrische Energieproduktion sank und man bemerkte dies deutlich am Abend, die Glühlampen leuchteten signifikant dunkler. Ich hatte damals so ein rundes schwarzes Taschenvoltmeter mit zwei Metallspitzen und einem kurzen Kabel mit Messstift. Bei dem einen Messstift konnte man bis 12 VAC und am andern bis240 VAC messen. Das Instrument zeigte einen Minimalwert von 180 VAC.

So sah es aus. Soeben entdeckt.
https://www.radiomuseum.org/r/neuberger_taschen_voltmeter_15635_s.html

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Gruss
Thomas

Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9

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Backofenuhren - simi7, 08.03.2018, 19:49

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180VAC im 220VAC-Netz, keine Märchenstunde.... - schaerer, 10.03.2018, 09:09

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