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kann erst jetzt antworten... ich auch... (Elektronik)
» » nein.
» » »
» » » Der ungeregelte Zustand tritt aber nur dann ein, wenn der Ausgang
» » » überlastet wird und die Ist-Spannung an OA1 (Pin 3) kleiner wird als
» die
» Evtl. korrigierte Version:
»
»
» Jetzt zum Schluss die Frage an Dich. Ist das richtig oder übersehe ich
» etwas?
» Vielen Dank übrigens für Deine Unterstützung!
Wenn die Studenten es nicht kaputt gekriegt haben, war's wohl stabil genug.
Deine Erklärungen finde ich ok. Ich würde die neue D6 allerdings zwischen Kollektor T4
und Anschluss R6 setzen.
Aber der Threat dreht sich ja eigentlich um das neue Netzteil von Sel. Deswegen noch
ein paar Gedanken dazu:
Für größere Ausgangsspannungen muss die Basis des Längsreglers mit einer höheren Spannung
versorgt werden, welche die meisten OPs nicht liefern können. Deswegen wird oft so etwas wie
hier T6 eingesetzt.
Dadurch gibt es eine Invertierung im Regelkreis und eine zusätzliche große Verstärkung.
Die Anschlüsse des OPs müssen "vertauscht" werden, was immer zu Stabilitätsproblemen führt.
In deiner Schaltung mussten C14, C16, R13 und der große C7 eingebaut werden.
Mein Vorschlag:
T6 wird ein N-MOSFET in Gate-Schaltung. Das Gate wird auf Ub (8,7V) gelegt. Source kommt über
einen niederohmigen Widerstand an den Ausgang des OP.
So gibt es keine Invertierung und viele Stabilitätsprobleme werden vermieden. C7 kann viel
kleiner ausfallen, was dem Regelverhalten bei Lastwechseln zu gute kommt.
Ich habe das mal simuliert; sieht gut aus. Allerdings habe ich keine Zeit für einen
Probeaufbau.
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