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Netzteilchen.... wieder mal, aber endgültig (Elektronik)
Hallo
» weil ich heute mal in Schreiblaune bin möchte ich mal ein Problem
» ansprechen was ich bei allen (meinen) lineargeregelten Netzteilen sehe:
» ein Defekt der Spannungs-Potis führt immer zur maximal möglichen
» Ausgangsspannung. Aber auch bei den getakten Chinadingern scheint das so
» zu sein.
Es gibt Möglichkeiten, das zu umgehen, schaltungstechnisch oder durch Wahl eines vernünftigen Potis. Ich nehme an der Stelle meist Cermet-Potis. Gute Typen sind so teuer wie Wendelpotis, aber sind denen in der fein - Einstellbarkeit überlegen und nach meiner Erfahrung auch zuverlässiger. Das kann man gewiss nicht verallgemeinern, doch ärgen mich die Wendelpotis in Netzteilen oft. Die begrenzte Auflösung merkt man recht schnell. Wenn man will, kann man mit dem Cermet-Poti ein zusätzliches Poti zur Feineinstellung einbauen. Auch unter Berücksichtigung des Tk reicht da oft ein Kohleschicht - Modell, einfach nachrechnen
Grüße
Hartwig
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