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Was ist möglichst nahe (in den Augen von ATMEL)? (Elektronik)

verfasst von bastelix(R), 29.12.2017, 02:29 Uhr

Hallo und Danke für die Antwort!

» Das kürzeste Netz sollte aus Gründen der Störfestigkeit die Verbindung von Quarz - µC-Oszillatoreingang - C nach Masse sein.
Ok, dann kommt der C ganz nahe an den Pin
» Dadurch wird das Netz Quarz - µC-Oszillatorausgang - C etwas länger, aber die Störaussendung
» kann man anders bekämpfen (wenns nicht egal ist;-) ).
Das anders bekämpfen verschiebe ich mal auf Version 0.0.3 der Platine - sofern es nötig sein sollte.

» Alle Minus-Anschlüsse aller Kondensatoren werden über Durchkontaktierungen mit der hoffentlich dort vorhandenen Ground-Plane verbunden.
Jein, die Platine ist zweilagig und jeder freie Millimeter wird auf beiden Seiten von einer Massenfläche belegt (soweit möglich). Ich brauche die zweite Layer auch für Signalpfade. Um die kritischen Bereiche werde ich dann mal nen großen Bogen machen ;-) Sollte also soweit klappen.

» Die Kondensatoren sollten die Baugröße 0603 oder kleiner haben.
Hab 0603 vorgesehen, kleiner kann ich kaum von Hand löten und größer gab es das erste SMD-Bauteil das ich brauchte nicht ;-)

Danke und Gruß
Bastelix



Gesamter Thread:

Was ist möglichst nahe (in den Augen von ATMEL)? - bastelix(R), 28.12.2017, 23:59
Was ist möglichst nahe (in den Augen von ATMEL)? - Altgeselle(R), 29.12.2017, 01:14
Was ist möglichst nahe (in den Augen von ATMEL)? - bastelix(R), 29.12.2017, 02:29