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eine niedrige Frequenz sicher erkennen... (Elektronik)
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» Die Störgeräusche können zu vielen kurzen Impulsen werden und der Zähler
» zählt sie alle mit. Im Prinzip, auf kurze Distanz, funktioniert es ja. Nur
» eben nicht perfekt.
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» So sieht es momentan aus:Der Elko C9 soll sich erst aufladen, bevor der
» Transistor Out schaltet.
Da ist schon alles zu spät.
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» (Diese Schaltung schaltet das Ganze nur ab. Einschalten erfolgt manuell mit
» Taster.)
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C6 an Pin 2 bestimmt die Bandbreite des zu empfangenden Signals.
Umso größer dieser Kondensator ist, umso schmalbandiger wird das zu empfangende Signal.
Ob dieser Kondensator für die verschiedenen Wecker optimiert ist, will ich jetzt nicht beurteilen.
Der vermeintliche Verstärker ist vermutlich ein Oberwellenproduzent bester Güte.
Damit ist bestimmt sicher gestellt, dass jedes Geräusch Oberwellen im Empfangsbereich produziert.
Der Arbeitspunkt von T1 ist zu hinterfragen.
Und Der Komparator LM393 ist ja als Verstärker untauglich.
Den LM567 habe ich zwar auch schon mit einem Rechtecksignal angesteuert. Das war aber ein konstanter Generator der verstimmt wurde, so dass der LM567 ständig eingerastet war, und bei Verstimmung ausrastete.
Bei dir soll er aber die Frequenz erkennen und einrasten. Da sollte das Signal mit einem vernünftigen NF Verstärker aufbereitet werden.
Auch der Eingang des LM567 ist mit dem Ausgangssignal des Komparators übersteuert.
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