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Induktivität erhöhen - Frage an die (Spulen-)Experten! (Bauelemente)
» es wird also eine Spule (Induktivität) benötigt mit ca. 300 mH und
» möglichst
» geringem Gleichstromwiderstand.
» Um den Widerstand klein zu halten ist die Drahtlänge und der
» Drahtquerschnitt entscheidend.
» Also wenig Windungen mit großem Drahtquerschnitt.
» Um die Induktivität zusätzlich zu erhöhen ist die Verwendung von
» geeignetem Spulenkernmaterial.
» Das Stückchen Ferrit schein mir nicht sehr geeignet.
» Ein Schalenkern, der die gesamte Wicklung umschließt,
» ist da wohl besser geeignet.
» Für Spulen mit Kern gibt es eine Formel
»
» L = Al * w * w
»
» L = Induktivität, Al = magnetische Spulenkernkonstante, w = Anzahl der
» Windungen.
»
» Die Induktivität steigt mit dem Quadrat der Windungen.
» Dazu kommt der Al-Wert des Schalenkerns
»
» https://www.google.de/search?q=Schalenkern&rlz=1C1CHBF_deDE770DE770&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwjvif6j74HYAhUQPVAKHeL6BYcQsAQINQ&biw=1904&bih=929
»
» Es gibt Schalenkerne mit Al = 10000 nH (soweit mir bekannt)
» Die Frequenzeigenschaften sind unter Umständen zu berücksichtigen.
»
» Hier sind Beispiele:
» https://de.rs-online.com/web/c/stromversorgungen-transformatoren/transformatoren/ferritkern-transformatoren/?sra=p
Danke für die Infos! Naja, schalenkerne wollte ich jetzt mal vermeiden, da ich ja auch direkt auf den Kern den Draht aufwickle. Aber
es gibt ja so I-förmige Kerne, die könnte ich auch verwenden, aber welches ist das beste Material?
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