Forum
Emitterschaltung mit Spannungsgegenkopplung dimensionieren (Schaltungstechnik)
» » » » » » Achso danke, d.h. ich kann davon ausgehen, dass meine
» » » Eingangsspannung
» » » » » auf
» » » » » » 0V ist.
» » » » »
» » » » » Nein.
» » » »
» » » » Hmm, ist es dann deswegen, weil ich Ue = 0V sage, nur für die
» » » » Arbeitspunkteinstellung. Also ich wähle einen Arbeitspunkt bei Ue=0V
» ?
» » »
» » » Zum Verständnis.
» » »
» » »
» »
» » Also laut dem Bild liegen an R1 immer 0,65V an egal wie groß mein
» DC-Anteil
» » ist? Ich dachte das passiert nur, wenn ich davon ausgehe, dass Ue einen
» » DC-Anteil von 0V hat.
» »
» » Weil der Kondensator filtert ja mein AC-Signal.
»
» Die Kondensatoren Blocken die Gleichspannung ab.
» Nur der Wechselspannungsanteil passiert ungehindert die Kondensatoren.
» Selbstverständlich ist dann an R1 und am Kollektor der DC-Spannung, die
» AC-Spannung überlagert. Hinter dem Ausgangskondensator ist dann wieder die
» reine Wechselspannung zu messen.
Ahh genau, danke! Der Kondensator am Anfang bildet nämlich einen Hochpass und daher lässt er 0Hz-Signale (also DC) nicht passieren.
Aber für die Arbeitspunkteinstellung habe ich jetzt Ue=0V angenommen. Also klar ist Ue nicht dauerthaft 0V, weil Ue ja ein AC-Signal ist, aber nur halt für die Arbeitspunkteinstellung, also um welche Punkt mein Signal schwingen soll sozusagen. Denn nur dann kann ich sagen, dass I_B durch R_N fließt. Ist das so gemeint?
Gesamter Thread: