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Emitterschaltung mit Spannungsgegenkopplung dimensionieren (Schaltungstechnik)
» » » » Habe ich den Arbeitspunkt so richtig eingestellt bzw. meine Werte
» » "gut"
» » » » gewählt?
» » »
» » » Du hast mindestens falsch gerechnet.
» » »
» » » Dass die von dir genannte Formel zur Verstärkung nur eine bedingte
» » Näherung
» » » ist weißt du?
» »
» » Danke für die Antwort! Ja, das weiß ich. Ich darf erstmal von dieser
» » Näherung ausgehen. Angenommen man geht von solcher Verstärkung aus, ist
» » Arbeitspunkt dann trotzdem richtig eingestellt worden?
»
» Nein, du hast dich ja verrechnet.
Ahh, stimmt! Danke, es ist doch nicht so einfach. Ich habe übersehen, dass durch R_N nicht der Basisstrom I_B fließt, sondern ein anderer Strom I_N. I_B ist jener Strom der auch aus dem Strom von R_1 abhängt.
Also nochmal:
U_CE <= U_B/2 für eine gute stabilisierende Wirkung. Also bestimme ich R_N = (U_CE - U_BE)/I_N und aus dem ergibt sich R_1 = R_N/6. Aber jetzt muss ich irgendwie I_N noch ausdrücken können. Der Strom durch den Widerstand R_C ist I_N + I_C. D.h. R_C = (U_B - U_CE)/(I_C + I_N)
Aber hier komme ich nicht mehr weiter. Ich habe mehr Unbekannte als Formeln. Kann mir jemand noch einen Tipp geben bitte?
edit: Dann gilt ja noch (U_e - U_BE) / R_1 + (U_CE - U_BE) / R_N = I_B = I_C/B
Oder auch (U_B-U_CE)/R_C = (U_CE- U_BE)/R_N + I_C
Aber ich muss ja fast irgendeinen Widerstand vorher wählen, um alle anderen berechnen zu können oder nicht?
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