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China-Mourks (Elektronik)
» » » Daraus habe ich den Schaltplan gezeichnet gezeichnet:
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» » Das ist kein Schaltplan, sondern ein Verdrahtungsplan, ein grausamer.
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» » » Warum sind da 2 Thyristoren verbaut? Einer hätte doch auch gereicht.
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» » Der Chinese hat auch keine Skrupel Thyristoren einfach so parallel zu
» » schalten, um die Strombelastbarkeit zu erhöhen...
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» Das war wohl der hirnlose geldgeile Manager der dem Elektroniker gesagt
» hat, dass er wegen (seinem) Profit Bauteile rausschmeissen muss.
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» Der Mikroverstärkung trau ich nicht. Es scheint, dass da ein Gatter als
» Verstärker benutzt wird, wegen der 1.2-MOhm-Gegenkopplung (R8) vom Aus- zum
» Eingang. Das kann man machen, aber nicht mit gepufferten Ausgangängen, aber
» genau das ist der 4011:
» http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheets/166/108518_DS.pdf
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Das ist wohl eher ein Akustikschalter. Der Ausgang ist zudem extrem hochkapazitiv belastet niedergeknüppelt.
Das Gleiche gilt auch mit dem LDR - sind Schalter, auch dessen Ausgang ist hochkapazitiv niedergenagelt.
» Es kann aber wegen Mourks Nummer 2 trotzdem funktionieren, weil die
» Schwingneigung mit C5 vom Ausgang nach GND unterdrückt wird. Das ist eine
» Holzhammermethode. *Aaaaargh!*
Interessanter finde ich schon 300V die Mikrovorspannung durch die 90kOhm.
Toller U-Teiler.
Anstatt eines NPN Leistungstransi haben die halt parallel geschaltete 2 Thyr. als Wechselspannungsschalter genommen.
"Haaß iss auf meine Fiaßsoin!"
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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