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Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. (Elektronik)

verfasst von Altgeselle(R) E-Mail, 09.10.2017, 19:43 Uhr

» » Versuche es mit dem TPS54062 von Ti.
» » http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54062.pdf
» » Siehe Figure 20.
» » Bilde einen Stromkreis mit: +60V -> dein Galvanisierbad -> Schaltgregler
» ->
» » Masse.
» » Schalte an den Ausgang des Reglers (3,3V) einen 390 Ohm Lastwiderstand.
» » Dann sollten ca. 10mA in die Schaltung hineinfließen.
»
» Wobei 62V absolute Kotzgrenze für den IC sind. Wäre mir zu unsicher. Trotz
» Galvanisierbad als Spannungsabfall vornedran.
»
» Edit: Der LM5007 von TI könnte für so eine Anwendung, wie oben beschrieben,
» auch funktionieren.
»
» LG Sel

Ja, der LM5007 bietet etwas mehr Sicherheit gegen Überspannung. Aber
er ist für etwas höhere Ströme ausgelegt und benötigt wahrscheinlich auch mehr
Versorgungsstrom. Insgesamt soll die Verlustleistung ja kleiner sein als bei
einer linearen Stromquelle. Die würde 50V * 10mA = 0,5W verheizen.
Der Schaltregler müsste also nur ca. 0,3 W oder weniger aufnehmen, um
effektiv zu sein.
HDT wird etwas experimentieren müssen...
Grüße
Altgeselle



Gesamter Thread:

Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - HDT(R), 08.10.2017, 12:18
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Carsten Wallner(R), 08.10.2017, 23:26
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Altgeselle(R), 09.10.2017, 08:45
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - HDT(R), 09.10.2017, 10:32
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Altgeselle(R), 09.10.2017, 12:26
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Sel(R), 09.10.2017, 17:40
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Altgeselle(R), 09.10.2017, 19:43