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Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 09.10.2017, 10:43 Uhr

» Die Spannung ist anfangs 60 Volt. Der Strom fließt über bzw. durch ein
» Elektrolysebad, also zwei Elektroden, die dabei Metall abscheiden. Dadurch
» reichert sich die Elektrolyse immer weiter mit Metall an und der Widerstand
» sinkt, demzufolge auch die Spannung an den Elektroden. Zum Beispiel runter
» bis auf 10 Volt. Um das auszugleichen, muß der Strom von z.B. 10 mA
» einigermaßen konstant gehalten werden.
»
» Für alle General-Kritiker... Das mag von mir laienhaft beschrieben sein,
» kann man sicher fachlich besser beschreiben, ist aber eine seit Jahrzehnten
» angewandte Technik. Also nichts Neues, von dem mancher gern sagen würde
» "geht nicht". Geht doch! Nur die Art der Strombegrenzung ist
» verbesserungswürdig.

Ein Parallelregler analog geht nicht? Das bissel Leistung eben mal verheizen....

LG Sel



Gesamter Thread:

Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - HDT(R), 08.10.2017, 12:18 (Elektronik)
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Carsten Wallner(R), 08.10.2017, 23:26
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Altgeselle(R), 09.10.2017, 08:45
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - HDT(R), 09.10.2017, 10:32
Buck-Spannungsregler als Konstantstromquelle die 2. - Sel(R), 09.10.2017, 10:43