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Kolophonium Lötlack - ein Test (wen es interessiert)... (Elektronik)

verfasst von cmyk61(R) E-Mail, Edenkoben, Rheinland Pfalz, 07.10.2017, 13:57 Uhr
(editiert von cmyk61 am 07.10.2017 um 13:58)

Hallo zusammen,

kann es sein, dass es Kolophonium in verschiedenen Qualitäten gibt oder liegt die Qualität in natürlich und künstlich hergestelltem begründet?

Hintergrund: ich benutzte vor Jahrzehnten Kolophonium aaus der Drogerie welches sind exzellent und vollständig in Spiritus löste,
Vor ein paar Jahren erwarb ich erneut Kolophonium - diesmal aus der Bucht.
Optisch war kein Unterschied. Ein Gemenge aus größeren und kleineren Brocken und Pulver.
Ärgerlicherweise löste sich das Kolophonium nur misserabel und es verblieb ein unlöslicher, weißlich pastöser Satz am Boden des Glases.
An der Konzentration der Lösung kann es nicht gelegen haben, denn ein versuchsweises verdünnen mit Spiritus brachte keine Verbesserung. Der Bodensatz blieb.

Wenn es Qualitätsunterschiede gibt - wie werden diese üblicherweise deklariert?

Gruß
Ralf


»
» Um mir einigermaßen Klarheit über die Eignung (meines) Kolophoniumlackes
» als Schutzlack für Platinen zu verschaffen, machte ich einen Test, der mir
» zumindest einen groben Anhaltspunkt zu der Fragestellung geben sollte.
» Meine erste Frage war, ob Kolophonium besser vor Wassereinwirkung schützt
» als kein Schutzlack...
»



Gesamter Thread:

Kolophonium Lötlack - ein Test (wen es interessiert)... - Hartwig(R), 07.10.2017, 00:24
Kolophonium Lötlack - ein Test (wen es interessiert)... - cmyk61(R), 07.10.2017, 13:57