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Audioausgang des Rasperry 3 (Elektronik)

verfasst von schaerer(R)  E-Mail, Kanton Zürich (Schweiz), 17.08.2017, 19:51 Uhr

» Gruß an die Community,
»
» hat jemand Erfahrung mit dem Ausdioausgang des Raspi
» Ich habe mir einen Sinusdauerton aufgenommen als wave Datei
» auf dem Raspi hört sich das eher wie Grurglen an.
» Kennt jemand das Problem?

Ich nicht, ich kenne auch den Raspi nicht, - ich meine nicht persönlich. :-D

Aber soviel ist klar, der Raspi ist ein volldigitales System. Das heisst, das analoge Signal, das rein kommt, wird A/D-convertiert. Und da gibt das eiserne Gesetz des Abtast-Theorem (Nyquist-Theorem) und das besagt, dass die Abtastfrequenz mindestens doppelt so hoch sein muss, wie die höchsten Frequenzanteile des analogen Eingangssignales. Wenn man nur einen Sinus reinschickt, hat dieser keine Oberwellen (naja, denn sonst wäre er ja kein Sinus, oder?), also keine höheren Frequenzanteile. Da gilt, dass die Abtastfrequenz mindestens doppelt so sein muss wie die Sinusfrequenz.

So *händereib*, das wär mal ein Anfang. :cool:

Untersuche doch zunächst einfach, ob dem so ist, was ich grad geschrieben habe.
Viel Glück! :ok: :cool:

--
Gruss
Thomas

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https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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Gesamter Thread:

Audioausgang des Rasperry 3 - Neuling, 17.08.2017, 16:36 (Elektronik)
Audioausgang des Rasperry 3 - Gast, 17.08.2017, 16:45
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