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AD620 liefert schlechtes Ausgangssignal ohne Gain-Widerstand (Elektronik)
» Vielen Dank, Thomas.
» Dein Ratschlag hat mich in die richtige Richtung geführt.
» Sorry, dass ich erst jetzt antworte.
»
» Erst einmal das entsprechende Bild.
» So wie es aussieht, liegt es nicht am Eigenrauschen, wie Altgeselle auch
» schon richtig vermutete.
»
»
»
» Dem Ausgangssignal ist ein Sinus mit der Frequenz 105MHz (Uni-Radio)
» überlagert.
Wie hast Du das am Oszi gemessen? Die Zeitablenkung so schnell eingestellt, dass Du das 105MHz-Siniussignal gesehen hast ?
» Konnte dieses Signal sogar am Schraubendreher empfangen und auf dem Oszi
» darstellen.
»
» Ich werde morgen meinen Aufbau in einer Absorberhalle testen. Theoretisch
» müsste es dann auch bei Verstärkung 1 ein sauberes Signal sein.
»
» Der AD620 hat ein geringes Rauschen. Ich denke, dass kann nicht so stark
» wie im obigen Bild einwirken.
» Was ist Deine Meinung zu dem Bild bezüglich Eigenrauschen?
Das beträgt bei G=1, wie Du auf Seite 4 selbst feststellen kannst, max 6µVp-p und bei G=10 nur noch 0.8µVp-p.
Ist dieser UKW-Radiosender in der Nähe?
Das was Dir xy mit 47pF Kerko empfiehlt, lohnt sich um zusetzen, und zwar bei allen Signal-Ein/Ausgängen der abgeschirmten Box, so dass möglichst nichts mehr an HF-Verseuchung reinkommt.
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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