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Tastendruck ohne Versorgungsspannung im EEPROM speichern (Elektronik)

verfasst von gast, 07.08.2017, 19:26 Uhr

bis daher habe ich es noch verstanden

» 4) Der Taster wird innerhalb von 10 Minuten nach dem Ausschalten des Netzes
» betätigt. Dieser schaltet die Spannung vom besagten Kondensator auf den
» Spannungsregler-Eingang und versorgt somit den Mikrocontroller.

Warum ist der Kondensator nicht auf der 3,3V Seite? Damit entfällt mal der
Umweg/Verlust vom Spannungsregler
» Zusätzlich
» muß auch noch ein Signal vom Taster auf einen Mikrocontrollereingang gehen,
» damit er weiß, daß der Tastendruck erfolgt ist (in beigefügten Bild noch
» nicht eingezeichnet).
Der µC muss mal erst "anlaufen" wenn die Versorgung kommt, erst dann kann er
die Taste erkennen - also die Taste muss lang genug gedrückt sein.
Entprellung ?

» 5) Der Mikrocontroller überbrückt den Taster per FET, damit beim Loslassen
» des Tasters die Versorgungsspannung des Kondensators da bleibt.
Weil ? Irgendwann ist der Kondensator ja doch entleert und der µC steht wieder

» 6) Der Mikrocontroller speichert den Tastendruck im EEPROM.
ähh? Also eine Lösung um ein Gerät ohne Betriebsspannung
über eine Notspannung zum Leben erwecken und den Tastendruck im Eprom
zu speichern??? Dann steht irgend ein Bit auf "1" ??
Der Zweck ist mir völlig schleierhaft.
» 7) Man könnte dann anschließend den Kondensator vom Spannungsregler trennen
??
Über den Kondensator wirst auch noch nachdenken müssen - schon an Gold Cap gedacht?



Gesamter Thread:

Tastendruck ohne Versorgungsspannung im EEPROM speichern - gga, 07.08.2017, 16:04 (Elektronik)
Tastendruck ohne Versorgungsspannung im EEPROM speichern - gast, 07.08.2017, 19:26