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LED-Displaybeleuchtung (Elektronik)
» » » Das hat dir XY auch schon mehrfach erklärt. Thermische Überlastung und
» » » Ausdehnung des Materials reißen die Bonddrähte ab.
» » » (Siehe dein eigenes Vollzitat hier)
» »
» » Aber davon kommt doch nicht das Flackern!!??!? Bei 2,9V flackert da nix.
» » Und es leuchten alle LEDs, da können gar keine Bonding-Drähtchen
» » abgeschmolzen sein. Es ist so hell wie vorher, als es noch nicht
» geflackert
» » hat.
»
» Die Bonddrähte sind abgerissen und nicht abgeschmolzen. Durch die
» Wärmeausdehnung der Gehäuses haben sie nun manchmal Kontakt und manchmal
» nicht (XY schrieb "thermisches Oszillieren).
Wie soll das denn gehen, dass sich der abgerissene Bonddraht mit quasi konstanter Frequenz lößt und wieder Kontakt kriegt?
» Habe ich bei meiner billigen Taschenlampe übrigens auch. Hab Akku statt
» Primärelement verwendet und den Vorwiderstand zu gering bemessen.
» Im Originalzustand wurde der max. Strom nur durch den Innenwiderstand der
» drei AAA Zellen begrenzt.
»
» » » Edit: hattest du schon geschrieben an welcher Spannung die
» » » Hintergrundbeleuchtung betrieben wird?
» » » Hab gerade keine Lust alles nochmal zu lesen.
» »
» » Vielleicht kriss Du ja bald mal wieder Lust, alles nochmal zu lesen
»
» Nun weiß ich es immer noch nicht.
Also es liegen an dem LED-Feld 2,77V an, der Vorwiderstand ist 270 Ohm, das liegt an 5,02V. Und es flackert nix mehr.
»
» Wegen der Frage ob eine oder zwei LEDs: hast du mal an den sichtbaren
» Kontakten gemessen?
» Deswegen meine Frage nach der Spannung. Zwei in Reihe bei 5V würde nicht
» gehen.
» Zwei parallel würde den geringen Vorwiderstand erklären. Wenn jetzt eine
» davon gänzich defekt (hochohmig) ist würde das den beschriebenen Effekt
» verursachen können.
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Matthes
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