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Netzgerät (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 14.06.2017, 17:09 Uhr

» » Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder
» eben
» » das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.
»
» Das trifft sicher auf die 3-pin-Spannungsregler z.B. 78xx, 79xx, LM317 und
» LM337 zu. Der Mindeststrom steht im Datenblatt (ca. 5 mA), wobei beim
» LM317 und LM337 ist dies bereits gegeben, durch den empfohlenen
» Rückkopplungswiderstand vom Ausgang zum Adjust-Anschluss...

Ja, sonst regelt der 317 nicht, ist klar. Wenn an einem (defekten) oder ganz schlecht konfigurierten Netzteil jedoch die angeschlossene Last zu klein ist, so kann das Ding bei der Regelung wild schwingen. Schaltregler machen das gerne. Wenn der Strom ins Netzteil zurück kommt (großer C am Ausgang in der angeschlossenen Schaltung dann, wie du schon sagst, wirds böse. Wir wissen ja auch nicht, was der UP da angeschlossen hat. Vielleicht doch eine Schaltung die paar deutliche Frequenzen ins Netzteil schickt, mit denen es nicht klarkommt? Oder wenn die Netztspannung ausfällt, wars mit einem Schlag oder warn da etliche Unterbrechungen kurz hintereinander, bevor es dunkel wurde? Es gibt so viele Möglichkeiten...

LG Sel



Gesamter Thread:

Netzgerät - Cosinus, 12.06.2017, 09:58
Netzgerät - xy(R), 12.06.2017, 12:16
Netzgerät - JBE, 12.06.2017, 12:38
Netzgerät - schaerer(R), 12.06.2017, 16:41
Netzgerät - Cosinus, 12.06.2017, 18:30
Einstellbare Referenzspannung ist machbar.... - schaerer(R), 12.06.2017, 20:00
Netzgerät - bigdie(R), 12.06.2017, 21:19
Netzgerät - Mikee, 13.06.2017, 07:50
Netzgerät - schaerer(R), 13.06.2017, 08:55
Netzgerät - Cosinus, 13.06.2017, 11:01
Netzgerät - schaerer(R), 13.06.2017, 11:15
Netzgerät - Sel(R), 13.06.2017, 17:43
Netzgerät - schaerer(R), 14.06.2017, 10:17
Netzgerät - Sel(R), 14.06.2017, 17:09
Netzgerät - Steffen, 14.06.2017, 19:11
Netzgerät - Sel(R), 16.06.2017, 20:09
Netzgerät - Cosinus, 13.06.2017, 11:30