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Netzgerät (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 13.06.2017, 17:43 Uhr

» » » Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe, kann das passieren,
» wenn
» » am
» » » Netzteil-Ausgang eine Schaltung angeschlossen ist, die an seinem
» Eingang
» » » ein Elko mit relativ hoher Kapazität hat. Beim Ausschalten kann dann
» ein
» » » Rückstrom in die Regelschaltung fliessen und das verträgt diese gar
» » nicht.
» » » Einfache Abhilfe eine Rückfluss-Diode von +Ua zum positiven Eingang
» der
» » » Regelschaltung.
» »
» » Nicht das angeschlossene Gerät hat das Netzteil zerstört,
» » sondern das Netzteil, bei dem durch fehlende Netzspannung die
» » Stabilisierung nicht mehr funktionierte, hat über den Längstransistor
» die
» » volle Spannung des Ladeelkos zum Ausgang durchgelassen und
» » damit das angeschlossenen Gerät zerstört.
»
» Das zu analysieren, wäre interessant. :-|

Was mir ganz spontan dazu einfällt ist der Begriff Mindestlast. Oder eben das ein Defekt in dieser Richtung vorliegt.

LG Sel



Gesamter Thread:

Netzgerät - Cosinus, 12.06.2017, 09:58
Netzgerät - xy(R), 12.06.2017, 12:16
Netzgerät - JBE, 12.06.2017, 12:38
Netzgerät - schaerer(R), 12.06.2017, 16:41
Netzgerät - Cosinus, 12.06.2017, 18:30
Einstellbare Referenzspannung ist machbar.... - schaerer(R), 12.06.2017, 20:00
Netzgerät - bigdie(R), 12.06.2017, 21:19
Netzgerät - Mikee, 13.06.2017, 07:50
Netzgerät - schaerer(R), 13.06.2017, 08:55
Netzgerät - Cosinus, 13.06.2017, 11:01
Netzgerät - schaerer(R), 13.06.2017, 11:15
Netzgerät - Sel(R), 13.06.2017, 17:43
Netzgerät - schaerer(R), 14.06.2017, 10:17
Netzgerät - Sel(R), 14.06.2017, 17:09
Netzgerät - Steffen, 14.06.2017, 19:11
Netzgerät - Sel(R), 16.06.2017, 20:09
Netzgerät - Cosinus, 13.06.2017, 11:30