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Schaltnetzteile DIREKT ANTI-PARALLEL verbinden ??? (Schaltungstechnik)

verfasst von free-willi(R), 13.04.2017, 14:35 Uhr
(editiert von free-willi am 13.04.2017 um 14:53)

Für einen Bekannten habe ich eine Einfachst-Steuerung für eine Hühnerklappe gebaut - die schon seit Jahren wunderbar ihren Dienst verrichtet.
(Zeitschaltuhr - versorgt Schaltnetzteil (5V/4A) morgens u. abends je 15 Min mit Spannung (kleinste mögliche Schaltzeit / obwohl nur 1 Min Spannung benötigt wird) - der Motor öffnet die Klappe bis der Endlagenschalter den Strom unterbricht - - Aufgabe erledigt - aber es liegt noch 14 Min Spannung an - kein Problem.
Das Gleiche passierte abends - vorher mußte lediglich ein UM-Schalter betätigt werden.-- Die Endlagenschalter sind mit Dioden überbrückt damit der Anlaufstrom fließen kann.
Wegen Urlaubsphase SOLLTE ETWAS HER WAS VOLL-AUTOMATISCH FUNKTIONIERT:
Natürlich habe ich das Netz abgeklappert und viele gute Vorschläge gefunden - Dämmerungsschaltungen -DCF77-Schaltungen - ATMEGA usw.
Nach langem Überlegen kam ich dann auf den Gedanken mittels einer zweiten Schaltuhr und einem zweiten Schaltnetzteil sollte das doch möglich sein.
Allerdings nur wenn man die Schaltnetzteile ANTIPARALLEL verbindet.In einer Simulation bei der ich die (Schalt)Netzteile durch Schalter ersetzte - -hat auch alles funktioniert wie ich wollte - auch der Hinweis auf Kurzschluß wenn beide Netzteile Strom führen.
WAS GESCHIEHT wenn nur ein Netzteil Strom führt - geht das andere defekt weil umgekehrte Spannung am Ausgang anliegt - obwoh es selbst ausgeschaltet ist?



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Schaltnetzteile DIREKT ANTI-PARALLEL verbinden ??? - free-willi(R), 13.04.2017, 14:35 (Schaltungstechnik)